Überwindung der Herausforderungen des hybriden Lernens für Mitarbeiter

Unternehmen stellen seit einigen Jahren auf hybrides Arbeiten um und versuchen, die Vorteile zu nutzen, die dies für eine engagiertere und produktivere Belegschaft mit sich bringt.

63 % der wachstumsstarken Unternehmen haben bereits ein „produktives Überall“-Modell eingeführt, bei dem sie die Ressourcen optimieren, um eine gesunde und produktive Belegschaft unabhängig vom physischen Standort zu gewährleisten.

Es gibt jedoch einige Herausforderungen, die überwunden werden müssen, um effektive Arbeitsplatzumgebungen zu schaffen und die „Productive Anywhere“-Initiativen zu unterstützen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter, die sowohl im Büro als auch aus der Ferne arbeiten, leistungsfähig sind und ihre Ziele erfüllen.

Für Lern- und Entwicklungsteams (L&D) können diese Herausforderungen am Arbeitsplatz überwältigend erscheinen, und das Verständnis dafür, wie man sie angehen und überwinden kann, wird zu einer Top-Priorität.

Herausforderungen des hybriden Lernens für Lern- und Entwicklungsteams

  1. Unterstützung von Stakeholdern
    Die Unterstützung durch die Stakeholder geht über die Zustimmung anderer Unternehmensbereiche hinaus, Sie bei der Umsetzung von Lern- und Entwicklungsstrategien zu unterstützen. Hybrides Lernen hat sich weiterentwickelt, und die L&D-Teams müssen sicherstellen, dass ihr Unternehmen über die Systeme und Fähigkeiten verfügt, um hybride Lernprogramme in großem Umfang bereitzustellen – was früher „nice to have“ war, ist heute eine Notwendigkeit. Die Herausforderung besteht darin, dem Unternehmen Pläne vorzulegen, die die Investitionsrendite und die Investitionen zur Unterstützung der laufenden Entwicklung dieser hybriden Lernprogramme rechtfertigen. Erfolgreiches hybrides Lernen erfordert eine Vorabunterstützung, um die Systeme online zu bringen, und eine kontinuierliche Unterstützung, um die Nutzung und das Wachstum des Programms zu fördern.
  2. Koordinierung
    Die Durchführung einer hybriden Schulung ist komplexer als die einer reinen Online- oder Präsenzschulung. Die Koordination erfordert doppelten Aufwand, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer vor einer Sitzung die gleiche Kommunikation und die gleichen Erwartungen haben.
  3. Kreativität
    Die meisten Mitarbeiter empfinden organisierte Kreativität als unangenehm und aus geschäftlicher Sicht ist dies keine produktive Zeitverwendung. Die Teilnahme an einer gemischten Sitzung und an einer kollektiven kreativen Ideensitzung kann funktionieren. Aber um die Kreativität zu fördern und über den Tellerrand zu schauen, sollten Sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, Ideen in kleineren Gruppen, in Break-out-Sitzungen oder sogar in Einzelarbeit zu entwickeln.
  4. Engagement-Ebenen
    Je größer eine Sitzung ist, desto schwieriger ist es, alle Teilnehmer einzubinden. So kann es für Moderatoren schwierig sein, sich mit Teilnehmern zu beschäftigen, die aus der Ferne teilnehmen und deren Kameras ausgeschaltet sind. Die Schulungs- und Kursmaterialien, die früher für persönliche Sitzungen verwendet wurden, halten die Teilnehmer aus der Ferne nicht bei der Stange. Die Anpassung einer hybriden Lernumgebung führt oft dazu, dass sich die Teilnehmer während einer Sitzung engagierter fühlen und eher bereit sind, ihre Kameras einzuschalten.
  5. Fortschritte der Lernenden
    Eine weitere Herausforderung beim hybriden Lernen besteht darin, die Fortschritte der Lernenden zu verfolgen und zu verstehen, ob die Teilnehmer die Kursergebnisse und Ziele einer Sitzung verstanden haben. Innerhalb einer hybriden Sitzung wird die Verfolgung des Fortschritts von Fernlernenden komplex und hängt von einer Echtzeitbewertung ab, aber mit der richtigen Technologie können Umfragen und Analysedaten verwendet werden, um das Engagement und die Teilnahme zu überwachen.
  6. Menschliche Verbindung
    Für die meisten L&D-Fachleute ist die menschliche Bindung entscheidend für den Erfolg des hybriden Lernens. Hybrides Lernen erschwert den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer menschlichen Beziehung zu den Lernenden erheblich, was sich wiederum auf das Engagement auswirkt. Wie schaffen Sie das Gleichgewicht zwischen denen, die physisch vor Ihnen stehen, und denen, die virtuell im Raum sind? Wichtige nonverbale Hinweise tragen dazu bei, das Engagement zu fördern und die Teilnahme an einer Sitzung zu steigern, aber es ist für Moderatoren schwierig, das Gleichgewicht zu halten und diese Hinweise in einer hybriden Sitzung aufzugreifen.
  7. Kursunterlagen
    Die Zeiten, in denen man einem Team physische Handouts zur Verfügung stellen konnte, sind längst vorbei. Die Anpassung der Kursmaterialien und des Kursdesigns an den digitalen und hybriden Raum ist eine Umstellung. Es erfordert mehr Zeit und Mühe, die Pädagogik mit der Technologie zu verbinden. Die Technologie muss es den Lernenden vor Ort ermöglichen, die Sitzung genauso individuell zu erleben wie die Teilnehmer aus der Ferne, und sie müssen in der Lage sein, ihre eigenen Notizen zu machen.
  8. Technical Issues
    Technical issues can take many different forms, and with hybrid learning this opportunity for something to go awry is doubled — you have both people in the room and those joining remotely, and any tech issues disrupt the learning and teaching. Hybrid learning creates a connection between virtual and in-room participants is great progress, but what happens when the technology fails? For hybrid learning to be effective it needs to work seamlessly.

Ein Leitfaden zur Bewältigung der Herausforderungen beim hybriden Lernen

Gleichberechtigung ist das A und O beim hybriden Lernen. Jeder, der an einer hybriden Lernsitzung teilnimmt, muss die gleichen Lernerfahrungen machen, unabhängig davon, ob er im Raum anwesend ist oder nicht. Wie können Sie die grundlegenden Herausforderungen meistern, um eine produktive Lernumgebung zu schaffen und eine konsistente Lernerfahrung zu bieten?

Ein Platz im Raum
Egal, ob es sich um einen physischen Stuhl oder einen virtuellen Sitz handelt, jeder Lernende braucht einen bestimmten Platz im Raum, um die beste Möglichkeit zu haben, an einer Sitzung teilzunehmen und sich zu engagieren. So können alle Teilnehmer einander sehen und miteinander sprechen, und für den Gastgeber ist es wichtig, dass alle Teilnehmer einen festen Platz im Raum haben. Ähnlich wie bei einem Teilnehmer in einem Raum sollte der Bildschirm des virtuellen Teilnehmers nicht hin- und herbewegt werden. Vielmehr sollten sie einen festen Platz haben, damit sie direkt angesprochen und bei Bedarf aufgerufen werden können, um ihr Verständnis zu vertiefen und die Lernerfahrung menschlicher zu gestalten. Schulungslösungen, bei denen sich die Teilnehmer je nachdem, wer zuletzt gesprochen hat, bewegen, berücksichtigen diese Funktion nur selten und bieten nicht das gleiche Maß an Engagement und Lernkonsistenz.

Konsistenz ist der Schlüssel
Die Lernenden sollten – unabhängig von ihrem Standort – dieselben Aufgaben und Kursmaterialien für eine Sitzung erhalten, ihre eigenen individuellen Notizen machen und bei Bedarf mit ihren Kollegen zusammenarbeiten können. Funktionen zur Aufzeichnung einer Sitzung oder zum Zugriff auf Inhalte nach Beendigung einer Sitzung sind ebenfalls wichtig, um die Inklusion zu gewährleisten. Dies ist ideal für diejenigen, die etwas nachholen oder zusätzliche Zeit für einen bestimmten Bereich oder eine Aufgabe aufwenden müssen.

Kameras an
In einer Gruppe hilft der Blickkontakt beim Aufbau von Vertrauen und emotionaler Bindung. Sie können nonverbale Hinweise wie ein Lächeln, ein unzufriedenes Gesicht oder eine neugierige Pose erkennen. Beim hybriden Lernen geht es nicht darum, die Interaktionen wie bei einem persönlichen Treffen nachzustellen, sondern vielmehr darum, andere bedeutungsvolle Momente in der Sitzung zu schaffen, die jeden im Raum ansprechen, ob virtuell oder physisch. Ein gutes Beispiel dafür, wie dies nicht funktioniert, ist die Galerieansicht, bei der die meisten Teilnehmer ihre Kameras ausschalten, um zu vermeiden, dass sie von anderen gesehen werden, wenn sie nicht sprechen. Der richtige Einsatz von Technologie kann hier Abhilfe schaffen – zum Beispiel hilft es, die Spannung zu verringern, wenn nur die letzten vier Redner gezeigt werden, so dass die Kameras zwar eingeschaltet sind, aber in der Galerieansicht nicht für alle sichtbar sind.

Lernräume
Ein Raum, der so eingerichtet ist, dass er sowohl für die Lernenden im Raum als auch für die Fernteilnehmer geeignet ist, ist für den Erfolg Ihrer Sitzung und des Lernens entscheidend. Möglicherweise müssen Sie einige Dinge umstellen, um einen optimalen Lernraum zu schaffen, und Sie sollten in Erwägung ziehen, die Bildschirme mit den Fernlernenden so zu verschieben, dass sie sich hinter den Lernenden im Raum befinden. Auf diese Weise kann der Moderator alle Teilnehmer sehen und die entscheidenden nonverbalen Hinweise aufgreifen.

Zeit für Konzentration
Die Kommunikation der Erwartungen an die Sitzung ist wichtig für den Erfolg, und alle Lernenden sollten ermutigt werden, anwesend zu sein und das Gefühl zu haben, dass sie im Raum sind. Diejenigen, die aus der Ferne teilnehmen, sollten gebeten werden, andere Browser und Software zu schließen, damit sie ihre ungeteilte Aufmerksamkeit haben. Diejenigen, die im Raum sind, sollten ihre Telefone weglegen und zum Lernen bereit sein. Um dies zu erleichtern, sollten Sie mit den Teilnehmern interagieren, sobald sie die Sitzung betreten, egal ob dies im Raum oder virtuell geschieht. Die Technologie in einer hybriden Lernumgebung sollte es dem Gastgeber ermöglichen zu erkennen, ob ein Fernlernender aufmerksam ist. Wenn jemand nicht aufpasst, kann er ihn auf diese Weise wieder in das Gespräch einbeziehen, so wie er es auch mit jemandem im Raum tun würde.

Einsatz von Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppen sind ein wertvolles Mittel, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, sich in einem bequemeren und intimeren Rahmen zu unterhalten und ihre Ansichten und Meinungen auszutauschen. Auch diese Sitzungen erfordern ein definiertes Lernziel. Sie sind wirkungsvoll, wenn sie richtig eingesetzt werden, und können mehr Ideen und Beiträge hervorbringen, da die Teilnehmer die Zeit und das Umfeld haben, frei zu sprechen. Die Bildung von Breakout-Gruppen mit gemischten Teilnehmern kann kompliziert und schwierig zu bewerkstelligen sein, ist aber der Schlüssel zur Durchführung einer nahtlosen Sitzung. Die richtige Technologie kann helfen, diese Lücke zu schließen, indem sie sicherstellt, dass die Teilnehmer miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten können, und indem sie dem Moderator die Möglichkeit gibt, die Arbeit jeder Gruppe zu sehen und sie an die größere Gruppe weiterzugeben.

Vorbereitung ist der Schlüssel
Technische Probleme sind immer unvorhersehbar, aber es gibt einige Dinge, die man tun kann, um Probleme zu entschärfen. Dazu gehört, dass die Fernlernenden eine gute Internetverbindung haben sollten und dass die Technik im Raum wie erwartet funktioniert. Eine gute Idee ist es, vor jeder Sitzung einen Probelauf zu machen, um eventuelle Probleme zu beseitigen und sich mit der Technologie vertraut zu machen. Es ist hilfreich, sich hybride Sitzungen als Live-Übertragungen vorzustellen, wie eine Fernsehsendung mit einem Live-Publikum. Sie würden nicht einfach auftauchen und präsentieren, Sie würden proben und sich vorbereiten. Das bedeutet nicht, dass die Technologie kompliziert sein muss, aber die Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg Ihrer hybriden Sitzungen.

Eine hybride Lernsoftware hilft, die Herausforderungen für Lern- und Entwicklungsteams zu lösen

X2O OneRoom bietet hybride Le rnumgebungen, die Fernanwendern einen gleichwertigen Platz im Raum mit ihrer eigenen Perspektive und ihrem eigenen Audiostream zusammen mit einer intuitiven Benutzeroberfläche für ein immersives Lernerlebnis bieten.

Über ein integriertes Whiteboard und ein Content-Repository können die Lernenden gemeinsam oder einzeln zu den Inhalten beitragen und sie mit Anmerkungen versehen. OneRoom umfasst Funktionen zur gemeinsamen Nutzung von Inhalten, die das Training für die Lernenden visuell zum Leben erwecken, sei es durch die Verwendung externer Geräte oder durch intelligente Anmerkungen, die in späteren Sitzungen erneut betrachtet werden können. Alle Sitzungsinhalte sollten für jeden zugänglich sein, unabhängig davon, wo sie sich befinden.

Mit OneRoom können Sie ansprechende Sitzungen mit interaktiven Tools wie Umfragen und Breakout-Gruppen durchführen, einschließlich der Bildung kleinerer Breakout-Gruppen mit einer Mischung aus Teilnehmern aus dem Raum und aus der Ferne. Mit der Unterstützung des Analyse-Dashboards können die Lehrkräfte auch das Engagement der Lernenden verfolgen und sehen, wie sie sich eingebracht haben.

Wir von X2O Media unterstützen Sie und Ihr Team bei der Konzeption und Erstellung von hybriden Lernerfahrungen, die für Ihr Unternehmen geeignet sind. Sprechen Sie mit einem unserer Mitarbeiter über die Lösung Ihrer Herausforderungen im Bereich des hybriden Lernens oder laden Sie unser Whitepaper „Engaging Hybrid“ herunter, in dem einige der besten Praktiken beschrieben werden, die L&D-Manager bei der Umstellung auf hybrides Lernen gelernt haben.

5 Wege zur Steigerung des Engagements in Ihrer nächsten Hybridschulung

Hätte man im Jahr 2019 Unternehmen befragt, ob sie hybride Schulungen nutzen würden, hätte man im Chor ein Nein gehört. Drei Jahre später, im Jahr 2022, singen die Lern- und Entwicklungsabteilungen eine andere Melodie.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht hat ergeben, dass fast die Hälfte der Unternehmen (44 %) beabsichtigt, von nun an konsequent auf hybride Schulungen zu setzen. Fast derselbe Prozentsatz (42 %) plant als Folge der Pandemie die Aufrüstung oder Anschaffung von Lerntechnologie (Brandon Hall Group, „The Hybrid Learning Revolution | Webinar“).

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es eine Lücke zwischen dem Stand der Dinge und den Zielen der Unternehmen in Bezug auf das virtuelle Mitarbeiterengagement gibt. Der Übergang von persönlichem, lehrergeführtem Training (ILT) zu virtuellem ILT (vILT) ist nicht einfach, und hybrides Training bringt eine ganze Reihe von einzigartigen Herausforderungen mit sich. Der Nutzen von Tools zur Mitarbeiterbindung hat sich jedoch als ungebrochen erwiesen.

Hier sind 5 Empfehlungen, die Ihrem Unternehmen helfen, die Herausforderungen zu meistern.

1. Außerhalb des Raums denken

Technologische Hilfsmittel können Lern- und Entwicklungsteams dabei unterstützen, ihre Erfahrungen mit Funktionen wie Repositories für gemeinsam genutzte digitale Dateien, digitalen Whiteboards und Softwaretools für die Zusammenarbeit zu verbessern. Diese Funktionen machen viele Elemente des Unterrichts einfacher als in einer rein physischen Umgebung. Hybrid ist spannend, weil es die Teilnahme für Mitarbeiter von überall auf der Welt ermöglicht. Darüber hinaus ist es auch deshalb interessant, weil diese gemeinsam genutzten Tools und Kommunikationsmittel die Produktivität und das Engagement weiter steigern können. Es gibt einen Grund, warum der Bericht „The Hybrid Learning Revolution“ eine nachhaltige Nutzung und Investition in hybrides Training und Lernen aufzeigt – es ist wichtig für ein effektives Mitarbeiterengagement in physischen und virtuellen Klassenzimmern gleichermaßen. Es ist wichtig zu bedenken, was hybrides Training hinzufügen kann, nicht nur was es ersetzen kann.

2. Erleichtern Sie digitale Tools mit dedizierten Sitzungskoordinatoren

Hybride Schulungskurse profitieren von einem Sitzungskoordinator, der bei der digitalen Durchführung der Sitzung behilflich ist; dies gilt insbesondere dann, wenn die Technologie für Benutzer und Ausbilder neu ist.

Die Notwendigkeit, sich mit administrativen Aufgaben im Zusammenhang mit der Technologie zu befassen, kann die Lehrkräfte vom Zweck der Hybridschulung ablenken. Selbst die besten Dozenten müssen sich zusätzliche Zeit für die Moderation nehmen, um die Lautstärke aufzudrehen oder Elsa dabei zu helfen, ihrem Webbrowser Zugriff auf ihr Mikrofon zu gewähren. Diese Rolle kann informell zugewiesen werden, vorausgesetzt, die gewählten Tools sind intuitiv und nicht technisch zu bedienen. Die Lehrkräfte können Teilnehmer auswählen, die ihnen dabei helfen, wenn dies angemessen ist. Die hybride Lernerfahrung wird genauso nahtlos ablaufen wie eine persönliche Sitzung, während sie gleichzeitig die zusätzlichen Funktionen der hybriden Schulungsumgebung bietet.

3. Informieren Sie die Kursleiter über digitale Tools, die die Zusammenarbeit unterstützen

Jedes Thema ist anders, aber Lern- und Entwicklungsteams sollten sich mit Cloud-Tools befassen, die viele verschiedene Arten der Zusammenarbeit unterstützen und die Produktivität erheblich steigern. Von der kollaborativen Textverarbeitung über virtuelle Whiteboards bis hin zu Echtzeit-Kommunikations- und Kollaborationstools kann die Kluft zwischen den Teilnehmern im Raum und den virtuellen Teilnehmern verringert werden. Jeder Unterrichtsstil ist einzigartig, und die Technologie ist in der Lage, virtuelles Lernen zu unterstützen und sogar zu verbessern. Lehrkräfte kennen möglicherweise keine Cloud-Tools, die sich für jede Unterrichtsform eignen. Besprechen Sie daher unbedingt die Optionen, die in Ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen.

4. Zusätzliche Ressourcen für hybride Schulungen

Dieser Ratschlag ist eher für die Vernunft Ihrer Lern- und Entwicklungsabteilung als für Ihre Lernenden gedacht. Viele L&D-Abteilungen sind daran gewöhnt, ILT-Sitzungen mit einer Vielzahl von Tools zu organisieren. Diese können zwar einen hybriden Modus unterstützen, aber zumindest müssen der Prozess und die Struktur der administrativen Tools und Prozesse auf hybride Fähigkeiten abgestimmt werden. Gehen Sie gemeinsam mit Ihrer IT-Abteilung in die Tiefe und entwickeln Sie einen neuen Plan. Ein solider, erfahrener Technologiepartner kann L&D und IT bei dieser Diskussion unterstützen.

5. Hybride und native Kommunikationstechnologie

Derzeit plant etwa jedes dritte Unternehmen die Implementierung neuer Kommunikationshardware, um die hybride Weiterbildung zu unterstützen. Wir glauben jedoch, dass diese Zahl weiter steigen wird, da sich immer mehr Unternehmen mit dem Thema hybrides Training und Lernen auseinandersetzen. Es gibt bestimmte Aspekte der hybriden Kommunikation, die traditionell eher die Zusammenarbeit erschweren. Der fehlende Blickkontakt, das fehlende räumliche Bewusstsein, die Tatsache, dass man sich selbst vor der Kamera sieht – das sind kritische Unterschiede, die ohne die richtige Technologie die Kommunikation erschweren und zu „Zoom Fatigue“ führen. Es gibt Kommunikationstechnologien, die diese Schwierigkeiten angehen, wie OneRoom von X2O Media. Diese umfassenden Lösungen können in der Implementierung teurer sein, aber sie sind eine Investition in die bestmögliche Qualität der hybriden Schulungserfahrung und machen einen spürbaren Unterschied in der Qualität jeder Sitzung.

Wo versagt Zoom in der Bildung? Tiefes Lernen

In den letzten Jahren haben Hochschuleinrichtungen traditionelle und virtuelle Klassenzimmer zusammengeführt, ein Prozess, der mit Herausforderungen und Erfolgen verbunden war.

Traditionelle Webkonferenzen haben in dieser Übergangsphase eine wichtige Rolle gespielt. Auch wenn die Lehrkräfte die Schwächen dieser Plattform zugegeben haben, werden Plattformen wie Zoom und Teams nicht so bald verschwinden.

Dennoch entscheiden sich immer mehr Lehrkräfte dafür, ihre Kurse als „pass-fail“ anzubieten, da es einfach schwieriger ist, auf Webkonferenzplattformen wie Zoom, Teams und Google Meet zu unterrichten. Von den Studierenden kann nicht erwartet werden, dass sie das gleiche Maß an Behalten, Motivation und Fähigkeit zum Lernen auf einer tiefen Ebene beibehalten.

Diese Plattformen schränken das Lernen in mehrfacher Hinsicht ein

….Der „ständige Blick“ macht uns unruhig – und müde. Bei einem persönlichen Gespräch können wir unser peripheres Sehen nutzen, um aus dem Fenster zu schauen oder andere im Raum zu beobachten. Wenn wir uns bei einem Videogespräch umdrehen, um aus dem Fenster zu schauen, befürchten wir, dass es so aussehen könnte, als würden wir nicht aufpassen, weil wir alle in verschiedenen Wohnungen sitzen. __ – Harvard Business Review, „Wie man die Zoom-Müdigkeit bekämpft“

Aber wo genau haben herkömmliche Webkonferenzen keine nachweisbaren Ergebnisse zu bieten?

Dynamische Aufgaben – wie Gruppendiskussionen, kollaborative Problemlösungen und Debatten – verlieren erheblich an Produktivität, wenn sie über eine flache Kommunikationsplattform durchgeführt werden. Diese tiefgreifenden Lernaktivitäten haben sich schon immer auf kinästhetische Erfahrungen gestützt, um dem Geist und der Mentalität eine neue Form zu geben und Verhaltensänderungen zu bewirken.

Die Lernerfolge verdoppeln sich fast, wenn wir ein Umfeld schaffen, das die Diskussion im Gegensatz zur Demonstration erleichtert.

Kinästhetische Erfahrungen beruhen auf dem Geben und Nehmen von Interaktionen, die in traditionellen Klassenzimmern möglich sind, wo Augenbewegungen und nonverbale Hinweise – einschließlich individueller Mimik, Gestik und persönlicher Aufmerksamkeit – ganz natürlich vorhanden sind.

Herkömmliche Webkonferenzlösungen können diese natürlicheren, kinästhetischen Verhaltensweisen nicht ohne Weiteres nachbilden, weshalb sie ineffektiv sind.

Hochschuleinrichtungen können die kinästhetische Herausforderung mit zwei Maßnahmen bewältigen.

Organisation von Unterrichtssitzungen mit dem Ziel, den Stoff audiovisuell oder kinästhetisch zu vermitteln
Investition in eine hochentwickelte Plattform für virtuelle oder hybride Klassenzimmer, die speziell entwickelt wurde, um eine immersive und interaktive Erfahrung sowohl für die Studierenden im Raum als auch für die Fernstudierenden zu schaffen, unabhängig davon, wo sie sich befinden.

Lesen Sie, wie die OneRoom-Technologie einen besseren Lernansatz bietet, um den Lernerfolg mit einer interaktiven, hybriden Lernerfahrung sowohl für Präsenz- als auch für Fernstudenten zu unterstützen, egal wo sie sich befinden.

Vorbereitung auf den Übergang zum Hybridunterricht

Globale Faktoren bringen die Hochschulbildung an einen kritischen Punkt. In Zukunft müssen die Universitäten entscheiden, wie sie Bildungsdienstleistungen anbieten wollen. Die Pandemie war nicht die einzige Triebkraft des Wandels; demografische Veränderungen, steigende Kosten, sich verändernde Verbrauchererwartungen und der rasante technologische Wandel spielen eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Immer mehr Bildungseinrichtungen durchlaufen eine digitale Transformation, um sich an hybride Bildungsmodelle anzupassen.

Lehrkräfte, Führungskräfte, Studierende und Eltern versuchen, sich vorzustellen, wie die Bildung in den nächsten vier Jahren aussehen wird.

In diesem Artikel wird untersucht, wie sich Hochschulen auf die Umstellung auf hybride Bildungsformen vorbereiten können, welche Vorteile ein hybrides Bildungsmodell bietet und was bei der Umstellung zu beachten ist. Wir werden wichtige Fragen beantworten, wie zum Beispiel:

  • Was sind die Bestandteile des hybriden Bildungssystems?
  • Wie vollzieht die Hochschulbildung den Übergang?
  • Welche Vorteile, Instrumente und andere Faktoren sind zu berücksichtigen?

Was genau ist hybride Bildung?

Hybride Bildung wird einfach als ein Bildungsansatz definiert, der Online-Bildungsinteraktion/-materialien mit traditionellen, ortsgebundenen Unterrichtsmethoden kombiniert. Hybrides Lernen bedeutet, dass die Schüler einen Teil der Zeit zu Hause und einen Teil der Zeit im Unterricht verbringen.

Als sich die weltweite Pandemie auf die Bildungseinrichtungen auswirkte, wurde der Unterricht zunächst vollständig online abgehalten – sowohl für Schüler als auch für Lehrer. Das hybride Bildungsmodell geht von einem reinen Online-Ansatz zu einer Kombination aus Präsenzunterricht und virtuellem Unterricht über.

Merkmale des hybriden Lernens

Hybrides Lernen besteht in der Regel aus verschiedenen Merkmalen, darunter:

Zeit (synchron) – Synchrones Lernen ist definiert als ein geplanter Unterricht, der in Echtzeit mit einer Gruppe von Studenten und einem Lehrer abgehalten wird. Die Studierenden können entweder aus der Ferne oder in einem Klassenzimmer anwesend sein. In der Hochschulbildung können Online-Videokonferenzen eingesetzt werden, um mit den Studierenden in Echtzeit zu kommunizieren.

Raum – Dies bezieht sich auf den hybriden Lernraum, z. B. wenn ein Studierender zu Hause einen hybriden Lernraum einrichtet oder ein Lehrender einen Raum im Klassenzimmer zur Verfügung stellt, in dem er persönlich anwesend ist. Hybrides Lernen im Klassenzimmer hängt davon ab, welche Technologie eingesetzt wird, z. B. interaktive Videohardware, Bildschirme, Software, unterstützende Technologie und Whiteboards.

Interaktion – Die Interaktion beim hybriden Lernen hängt davon ab, wie Studierende und Lehrende interagieren – online, persönlich oder in einer Kombination aus beidem. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Hochschulorganisationen Technologien einsetzen, die die Interaktion mit den Studierenden fördern, z. B. durch den Einsatz immersiver virtueller Klassenzimmer zur Verbesserung des Fernstudiums.

Erfahren Sie mehr darüber, wie X2O Media und die Emory University zusammenarbeiten, um innovative interaktive Technologien für die Zusammenarbeit einzusetzen.

Ressourcen – Ressourcen beziehen sich auf Komponenten, die hybrides Lernen möglich machen. Dazu gehören Wi-Fi/Internetverbindungen, Computer, audiovisuelle Hardware und die Software, die das hybride Lernen ermöglicht. Tools für die pädagogische Zusammenarbeit, wie Konferenzsoftware und Lernmanagementsysteme, sind ebenfalls Ressourcen.

Verantwortung – Dazu gehören das Selbststudium, digitale interaktive Tools, die Überwachung der Anwesenheit oder der Klassenarbeit usw. Die Verantwortung liegt auch bei den Lehrkräften, die den Unterricht präsentieren, aufzeichnen, hochladen, überwachen und verfolgen müssen.

Dies sind nur einige Beispiele für hybrides Lernen, das einige ähnliche Merkmale wie das traditionelle Präsenzlernen aufweist. Hybrides Lernen ist jedoch naturgemäß eine Kombination aus der Nutzung digitaler Technologien und persönlichem Unterricht.

Vorteile eines hybriden Bildungsmodells

Studierende haben hohe Erwartungen an die Technologie, da sie diese täglich nutzen – von sozialen Anwendungen wie Instagram und Tik Tok bis hin zu iOS- und Android-Messaging. Diese Plattformen ermöglichen es ihnen, eine individuelle Kommunikationsschnittstelle aufzubauen, und sie bringen diese Erfahrung (und alle damit verbundenen Erwartungen) mit in die Ausbildung.

Die digitale Transformation kann Hochschulorganisationen dabei helfen, die Studierenden dort abzuholen, wo sie sich aufhalten, und so nicht nur die Reibungsverluste zu verringern, sondern auch die Beibehaltung des Materials, die Zufriedenheit und die Ergebnisse zu verbessern.

Die Vorteile der Einführung eines hybriden Bildungsmodells sind unter anderem

  • Selbstwirksamkeit – Die Schüler können in der Klasse nach eigenem Zeitplan und in eigenem Tempo lernen, je nach Unterrichtsplan der Klasse/Lehrer. Die Schüler können bequem von zu Hause aus oder von einem anderen Ort aus online auf alle Unterrichtsressourcen zugreifen. Dies ist vor allem für Schüler von Vorteil, die einen vollen Terminkalender haben.
  • Synchrones und asynchrones Lernen – Einige Studierende können persönlich am Unterricht teilnehmen, während andere sich auf reines Online-Lernen verlassen müssen. Beim hybriden Lernansatz kann eine Kombination aus synchronem Lernen (in Echtzeit) und asynchronem Lernen gewählt werden, bei dem ein Teil des Unterrichtsmaterials online als Aufzeichnung verfügbar ist.
  • Engagement und Feedback in Echtzeit – Die globale Pandemie hat den Einsatz von Videokonferenzen in der Hochschulbildung verstärkt. Herkömmliche Videokonferenz-Tools waren jedoch nicht für die Nutzung durch Lehrkräfte oder Studierende gedacht. Im Bildungsbereich sind Videokonferenz-Tools effektiver, wenn sie dynamischere Diskussionen und eine aktive Beteiligung aller Teilnehmer unterstützen können. Dies führt häufig zur Anschaffung speziell entwickelter Tools.
  • Hybrides Lernen kann – je nach eingesetzter Technologie – eine effektivere Nutzung von Video, Zusammenarbeit und letztlich Engagement ermöglichen.
  • Leistung und Nachverfolgung – Hybride Lerntechnologie kann bei der Nachverfolgung von Anwesenheit, Leistung und Feedback der Schüler helfen. Die eingesetzte digitale Technologie kann dazu beitragen, dass eine manuelle Nachverfolgung und Analyse überflüssig wird. Insgesamt kann die Messung der wichtigen Metriken den Lehrkräften helfen und gleichzeitig die hybride Lernerfahrung für die Studierenden verbessern.

Wichtige Überlegungen zur Technologie für hybrides Lernen

Wenn es um die Umstellung auf hybride Lernformen geht, sind die Hochschulen mit Elementen wie IT-Hardware und Software vertraut. Aber es gibt noch weitere Teile des Puzzles, die das hybride Bild vervollständigen: Die Audio-/Videokomponenten (AV) und die Infrastruktur.

Dazu gehören Überlegungen:

  • Software für hybrides Lernen – Einige Hochschuleinrichtungen versuchen, standardmäßige Videokonferenzsoftware zu verwenden, verschiedene unterschiedliche Lösungen zu kombinieren oder sogar eigene Lösungen zu entwickeln. Hochschuleinrichtungen sollten diese Ansätze vermeiden und Software einsetzen, die speziell für die Anforderungen des hybriden Lernens konzipiert ist.
  • Computer-Hardware – Die Hochschulen müssen festlegen, ob die Computer (für Studierende und Lehrkräfte) von der Organisation oder von den Studierenden und Mitarbeitern genutzt werden.
    Audio/Video – Zusätzliche Kameras, Mikrofone, Bildschirme und Lautsprecher, um ein größeres hybrides Publikum zu erreichen.
  • Wi-Fi-Verfügbarkeit – Haben alle Schüler und Lehrkräfte zuverlässiges, schnelles Wi-Fi für den Zugriff auf Ressourcen? In manchen Gegenden gibt es möglicherweise keine ausreichende HiFi- oder Internetverbindung. Dies muss berücksichtigt werden, wenn die Möglichkeit besteht, den Unterricht persönlich zu besuchen, anstatt nur online zu sein.
  • Netzwerkinfrastruktur – Wi-Fi kann auch durch eine veraltete Internetverbindung behindert werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von Echtzeit-Videoübertragungen müssen die Hochschulen ihr Netzwerk möglicherweise neu überdenken.

Fragen, die Sie den Softwareanbietern stellen sollten:

  • Verfügt die Software über robuste Funktionen, die für mehr als 100 Teilnehmer geeignet sind?
  • Ist die Software einfach zu implementieren, einzuführen und zu verwalten?
  • Ist die Lösung so konzipiert, dass sie das persönliche Lernen ersetzt oder mit diesem integriert werden kann?
  • Wie sieht der Supportprozess aus, und wie lange dauert es im Durchschnitt, bis Probleme gelöst werden?
  • Entwickelt der Anbieter aktiv neue Funktionen?
  • Ist die Software getestet und erprobt oder handelt es sich eher um einen Proof of Concept?
  • Gibt es mehrere Kameraansichten, virtuelle Raumeinstellungen, Online-Interaktivität usw.?
  • Welche Hardware ist erforderlich?
  • Gibt es technische Mindestanforderungen für die Teilnehmer? Für Netzwerke?
  • Welche Art von Einrichtung ist für die Endbenutzer erforderlich? Für das Personal?

Partnerschaften mit dem richtigen Anbieter von hybriden Lernplattformen

Die Umstellung Ihrer Hochschulorganisation auf hybrides Lernen muss nicht komplex und schwierig sein, wenn Sie strategisch planen. Es ist wichtig, dass Sie mit einem Anbieter von Technologie für hybrides Lernen zusammenarbeiten, der über Fachwissen und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen verfügt. Die Zusammenarbeit mit einer Lösung, die speziell für die Bedürfnisse von hybriden Bildungseinrichtungen entwickelt wurde, wird Ihre Schule umgestalten und optimieren, um die Lernerfahrung der Studenten zu verbessern.

Erfahren Sie mehr über X2O OneRoom.

Das Bedürfnis nach Nachschulung und Höherqualifizierung befriedigen

Die Covid-19-Pandemie hat die digitale Transformation und die Bedeutung von Lernen und Entwicklung in allen Unternehmen beschleunigt. Die zunehmende Zahl von Fernarbeitern und die digitale Kompetenz der Mitarbeiter haben neue Bedürfnisse und Möglichkeiten für digitale Lernlösungen geschaffen. Virtuelle Plattformen sind nicht nur notwendiger, um Mitarbeiter über Entfernungen hinweg zu vereinen, sie werden auch häufiger genutzt und verstanden. Diese Veränderungen haben es den Arbeitgebern ermöglicht, mit neuen Kommunikationstechnologien und -prozessen zu experimentieren, um eine größere Vielfalt an Kursmodalitäten als je zuvor zu unterstützen.

Die Experimentierphase ist noch nicht vorbei. Laut einer Umfrage von People Management haben mehr als 50 % der Unternehmen im Bereich Lernen und Entwicklung weltweit digitale Lösungen eher als vorübergehende Flickschusterei denn als langfristige strategische Umgestaltung eingeführt. Diese abwartende Haltung hat zu Lösungen geführt, die „gut genug“ sind oder die „vielversprechend“ sind, die aber entweder nur mäßige Ergebnisse liefern oder andere Abstriche bei der Produktivität, dem Lernen und der Sicherheit machen, während eine bessere Lösung gesucht wird.

L&D-Führungskräfte wissen, dass diese anfänglichen Tools irgendwann spezifischeren Lösungen weichen müssen, die für Unterrichtssitzungen, Zusammenarbeit und tiefgreifendes Lernen konzipiert sind. Zum einen steigt der Druck auf die Unternehmen, ihre Belegschaft anzupassen, umzuschulen und weiterzubilden. Laut LinkedIns Workplace Learning Report 2022 haben sich die in den Berufen geforderten Qualifikationen im Jahr 2021 um 25 % verändert – eine Veränderungsrate, die, wenn sie anhält, in nur drei Jahren auf 40 % steigen wird. Das bedeutet, dass die für einen Beruf erforderlichen Qualifikationen in Zukunft nur noch 2 bis 3 Jahre lang vorhanden sein werden.

Selbst wenn die Veränderungsrate bei 25 % liegen sollte, würde ein Qualifikationszyklus von vier Jahren immer noch bedeuten, dass der Fort- und Weiterbildung Priorität eingeräumt werden muss. Und genau das tun viele Unternehmen. Die meisten L&D-Führungskräfte sind sich einig, dass ihre Funktion immer strategischer wird. Sie erhalten mehr Beförderungen, und die Nachfrage ist schneller gestiegen als bei anderen Positionen im Personalwesen. Mitte 2021 meldete LinkedIn eine fast doppelt so hohe Nachfrage (94 %) nach L&D-Fachleuten wie im Jahr zuvor (LinkedIn, 2022).

Aber mit den zusätzlichen Belohnungen kommt auch die gleiche Verantwortung. Es gibt einen neuen Trend unter den anspruchsvolleren Führungskräften, die von den L&D-Abteilungen einen klaren ROI für das Lernen verlangen, bevor sie Budgets zuweisen. Diese Forderungen setzen nicht nur voraus, dass geeignete Messgrößen festgelegt werden, sondern vor allem, dass wertvolles Lernen überhaupt erst stattfindet.

Die kurzfristigen Lösungen, die während der Pandemie „gut genug“ waren, werden unter diesen neuen strategischen Anforderungen nicht funktionieren.

Im Folgenden finden Sie einige Überlegungen zur Beantragung und Bewertung von langfristigen Instrumenten, die das derzeit in Ihrer Organisation vorhandene System ersetzen sollen.

L&D-Lösungen: Kernkompetenzen zur Förderung einer nachhaltigen Kompetenzentwicklung

Die Kombination der neuesten Lernmethoden mit der richtigen Technologie bietet Unternehmen eine außergewöhnliche Gelegenheit, ihre strategischen Fähigkeiten zu verbessern. Mit den richtigen Tools können sich Unternehmen auf die zukünftige Arbeitsweise vorbereiten. – David Wilson, CEO der Fosway Group

Wir alle wissen, dass die Lerntechnologie verbessert werden muss, aber wie sieht das aus? Welche Fähigkeiten unterstützen die Lernwerkzeuge der nächsten Generation in Ihrem Unternehmen?

Individuelle Lernreisen

Für die Mitarbeiter sind „Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten“ der wichtigste Faktor für eine großartige Arbeitskultur (LinkedIn, 2022). Diese Antwort hat sich in den letzten drei Jahren um 8 Plätze verbessert, von Platz 9 auf Platz 1.

In einer disruptiven Welt mit benutzerdefinierten Technologien und funktionsübergreifenden Fähigkeiten sind individuelle Lernreisen der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr L&D-Programm den Qualifizierungsbedarf der Mitarbeiter abdecken kann. Die Umstellung Ihrer Lernprogramme auf individuelle Learning Journeys ist ein echter Game Changer. Diese Methode sichert nicht nur eine erfolgreiche Annahme und Beibehaltung durch die Mitarbeiter, sondern verhindert auch weitgehend die Fluktuation der Mitarbeiter. Diese eine organisatorische Fähigkeit steigert nicht nur die Zufriedenheit und Produktivität, sondern spart auch die Kosten für die Suche und Anwerbung neuer Mitarbeiter.

Blended Learning

Der Einsatz von Blended Learning und Blended Delivery steht in engem Zusammenhang mit dem individuellen Lernprozess, ist aber auch eine Folge der zunehmenden Fernarbeit und der verteilten Belegschaft. Blended Learning nutzt synchrone und asynchrone, formelle und informelle Inhalte und Lernereignisse aus E-Learning, Social, Peer-to-Peer und On-the-Job-Learning. L&D-Führungskräfte, die Blended Learning unterstützen können, werden es viel leichter haben, individualisierte Lernreisen zu implementieren und auch die aktuelle Belegschaft zu unterstützen.

Hybride Kurse, die Deep Learning unterstützen

Die Bereitstellung zugänglicher Bildungsinhalte ist wichtig, aber wie viele L&D-Führungskräfte feststellen, ist das Verstehen entscheidend. Tatsächliches Lernen ist der Eckpfeiler der oben beschriebenen Unternehmensstrategien, und ohne Verständnis fühlen sich die Mitarbeiter nicht befähigt, und das Unternehmen kann sich nicht auf sinnvolle Weise anpassen und weiterbilden.

Abschließend ist zu bemerken, dass beide der oben genannten Fähigkeiten wahrscheinlich auf hybrides und virtuelles Lernen angewiesen sind, um erfolgreich zu sein. Ohne die Bequemlichkeit des hybriden Lernens sind individuelle Lernreisen unpraktisch, und Blended Learning ist eher eine Krücke als ein Werkzeug.

Die vorübergehenden Online-Konferenzlösungen, die viele Unternehmen immer noch verwenden, werden als vorübergehend angesehen, gerade weil sie den Verständnistest nicht bestehen.

Bei einer Live-Sitzung ist die Verständlichkeit hoch, weil:

  • Grad der Aufmerksamkeit und des Engagements
  • Interaktivität unter vier Augen und Gruppendiskussionen
  • Die Möglichkeit, den Trainer, den Inhalt und die anderen Redner deutlich zu hören und zu sehen
  • Zugriff auf den Inhalt vor und nach der Sitzung

Diese Aspekte von Live-Kursen verstärken das Material durch Wiederholung und Spiel. Leider können viele der Online-Konferenz-Tools, die Unternehmen heute verwenden, diese kritischen Elemente nicht nachbilden, was sich negativ auf die Interaktivität, das Eintauchen in die Materie und letztlich auf das Lernen und Behalten auswirkt. Aus diesem Grund werden viele dieser Tools als vorübergehend betrachtet.

Unternehmen müssen langfristige hybride und virtuelle Lernlösungen einsetzen, die nonverbale Hinweise, Zusammenarbeit und immersives Lernen besser unterstützen. Die Fähigkeit, tiefgreifendes Lernen in hybriden und virtuellen Umgebungen zu ermöglichen, ist eine Notwendigkeit für jedes Unternehmen, das produktive Mitarbeiter halten und einbinden will. Was viele L&D-Funktionen jetzt haben, ist „seichtes Hybrid“. Was sie brauchen, ist eine Technologie, die eine „tiefe hybride“ Umgebung für erfolgreiches und engagiertes Lernen schafft. Diese Technologie wird entscheidend sein, um bessere Lernergebnisse zu erzielen und die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens zu fördern.

5 Schritte zur Einrichtung eines Collaboration Room

Da sich die Belegschaft weiterentwickelt und immer mehr zu einer hybriden Arbeitsumgebung wird, wird der Bedarf an besseren Werkzeugen zur Erleichterung einer effektiven Zusammenarbeit immer wichtiger. Um eine produktive Zusammenarbeit in einer hybriden Arbeitsumgebung zu ermöglichen, müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern Zugang zu Collaboration Rooms bieten.

Was sind Kollaborationsräume und warum sind sie wichtig?

Collaboration Rooms sind hybride Räume, in denen Mitarbeiter zusammenkommen können, um an Projekten zu arbeiten, Dateien auszutauschen und effektiv zu kommunizieren.

Die Effektivität dieser Räume ist von entscheidender Bedeutung. Ohne diese Räume können Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, sich in der neuen Arbeitsweise zurechtzufinden, und weniger produzieren, als sie es mit den richtigen Tools könnten. In Unternehmen, die nicht die richtigen Tools zur Verfügung stellen, neigen die Mitarbeiter dazu, ihre eigenen Lösungen anzupassen, ihre eigenen Anwendungen und Geräte mitzubringen und Markenstandards uneinheitlich anzuwenden, sowohl intern als auch extern. Dies verringert nicht nur die Effizienz, sondern beeinträchtigt auch den Ruf der Marke, die Arbeitsmoral und das Engagement.

Das Eingeständnis, dass eine Veränderung notwendig ist, bedeutet jedoch nicht, dass die Veränderung erfolgreich oder optimal sein wird. Die Einrichtung eines Raums für die Zusammenarbeit ist nicht so einfach, wie einen Laptop oder einen Wandbildschirm in jeden Konferenzraum zu stellen und das Ganze zu beenden. Die Wahl der richtigen Technologie, von der Hardware bis zur Software, ist entscheidend dafür, dass die Mitarbeiter den Raum tatsächlich nutzen und den größten Nutzen aus der Investition ziehen können.

Der Bedarf an produktiven Hybridräumen

Laut einer Studie von Frost & Sullivan glauben 98 % der Mitarbeiter, dass Meetings in Zukunft auch Teilnehmer aus der Ferne umfassen werden. Viele Menschen brauchen effektive hybride Umgebungen.

Auch Unternehmen hören zu und passen sich an, um den Kommunikationsbedürfnissen ihrer Mitarbeiter besser gerecht zu werden. Laut Knight & Franklin glauben 55 % der befragten Unternehmen, dass sie in den nächsten drei Jahren den Anteil an gemeinschaftlich genutzten Räumen in ihren Büros erhöhen werden. (Knight & Franklin). Wenn man bedenkt, wie viel Geld und Zeit diese Kooperationsprojekte kosten, dann sagt die Tatsache, dass die meisten Unternehmen bereit sind, diese Instrumente zu nutzen, viel aus.

Collaboration Rooms sind eine funktionsübergreifende Investition mit mehreren KPIs

Grundsätzlich muss jedes Projekt mit einer datenbasierten Motivation beginnen, die überprüft und analysiert werden kann. Beginnen Sie damit, zu verstehen, warum Collaboration Rooms für Ihr Unternehmen wichtig sind.

Wollen Sie die Produktivität Ihres Teams verbessern? Innovation vorantreiben? Mitarbeiter binden? Die Kundenzufriedenheit verbessern? Sobald Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) für Ihr Unternehmen ermittelt haben, können Sie damit beginnen, die Auswirkungen Ihres Collaboration Rooms zu verfolgen. Wenn einer Ihrer KPIs beispielsweise die Teamproduktivität ist, können Sie die Anzahl der im Collaboration Room abgehaltenen Besprechungen, die durchschnittliche Dauer der Besprechungen und die während der Sitzung verwendeten Anwendungen erfassen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Effektivität zu messen. Die Schwierigkeit besteht darin, aussagekräftige und messbare Kennzahlen auszuwählen. Im Folgenden finden Sie fünf Aktivitäten, die Ihnen helfen, das richtige Design und die richtigen Ziele für Ihr Projekt zu finden.

5 Schritte zur Einrichtung eines Collaboration Room

1. Verstehen Sie das Ziel
Der wichtigste Teil des Prozesses besteht darin, den Zweck des zu schaffenden Raums für die Zusammenarbeit zu bestimmen und zu verstehen, wie der Raum genutzt werden soll – nicht nur von den Hauptbeteiligten des Projekts, sondern auch von den Endnutzern und Mitarbeitern oder Besuchern, die den Raum nutzen werden. Arbeiten Sie die Szenarien für die Nutzung des Raums durch und definieren Sie sie. Was sind die Anwendungen und Ergebnisse dieser Umstände? Erstellen Sie einige Personas und Anwendungsfälle, um zu verstehen, was Sie zu erreichen versuchen.

2. Eine Größe passt nicht für alle
Jeder Raum für die Zusammenarbeit und jeder Arbeitsbereich ist einzigartig, abhängig von den Menschen und den räumlichen Gegebenheiten des Raums/der Räume. Sie können keine Räume replizieren, die in anderen Organisationen funktionieren. Der physische Raum ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Umgebung, ebenso wie die Beleuchtung und die Zugänglichkeit. Es lohnt sich, sich für diesen Schritt Zeit zu nehmen, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Überlegungen dokumentiert und erörtert wurden, um die bestmögliche Nutzung des Raums zu gewährleisten.

3. Bilder sagen mehr als tausend Worte
Animationen sind ein wirkungsvolles Mittel, um eine Idee oder einen Entwurf in die physische Welt zu übertragen. Mit Hilfe von Bildern, Zeichnungen und anderen künstlerischen Techniken können wir uns ein Bild davon machen, wie unser Arbeitsbereich aussehen wird, bevor er überhaupt gebaut ist. Das hilft uns, alle Nuancen zu erkennen, die möglicherweise angepasst werden müssen, um eine Atmosphäre zu schaffen, die die Nutzung der Werkzeuge erleichtert.

4. Geld, Geld, Geld
Alles dreht sich um Geld und das Budget und die Investitionen, die zur Unterstützung dieser Projekte erforderlich sind, ganz gleich, ob es sich um einen kleinen Besprechungsraum oder einen größeren Konferenzraum handelt. Die Investitionsrendite ist entscheidend, und die Beteiligten müssen eine fundierte Entscheidung über die Investition ihres Geldes treffen. Es ist wichtig, in Zusammenarbeit mit Ihren Technologiepartnern einen soliden Business Case zu entwickeln, um den Kostenvorteil des Collaboration Space zu verstehen und die Möglichkeiten zu maximieren.

5. Leben nach der Installation
Herzlichen Glückwunsch! Der Collaboration Space wurde gemäß den Spezifikationen installiert! Noch besser: Er funktioniert. Jetzt fängt die harte Arbeit erst richtig an. Um den ROI zu maximieren, müssen wir Arbeitsweisen festlegen und die Beteiligten unterstützen, damit jeder das Beste aus dieser neuen Arbeitsweise herausholt. Manche Menschen sind Befürworter des Wandels, andere wollen gar nicht, dass sich etwas ändert. Die Erleichterung dieses Lernprozesses ist absolut entscheidend. Dazu sollten Sie die KPIs und die Nutzung verfolgen und immer wieder darüber sprechen, wie die neuen Tools eingesetzt werden.

Bei X2O Media arbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Team zusammen, um den Raum für die Zusammenarbeit so zu gestalten, wie Sie ihn sich vorstellen. Von dort aus begleiten wir Sie durch die Designphase, die Inspektion vor Ort, die Installation und die Benutzerschulung, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem neuen Raum für Zusammenarbeit herausholen.

Das Metaverse: Herausforderungen und Chancen für die Ausbildung

Artikel veröffentlicht von Training Industry am 2. Dezember 2022

Das Metaversum, ein virtueller gemeinsamer Raum, der sich aus virtuell erweiterten physischen und digitalen Realitäten zusammensetzt, hat dem Bereich Lernen und Entwicklung (L&D) viele Möglichkeiten eröffnet, innovative Wege zur Nutzung digitaler Lernlösungen innerhalb des größeren virtuellen Ökosystems zu finden. Da das Metaverse weiterhin die Nachrichtenzyklen dominiert, müssen wir genau darauf achten, wie es sich auf das Lernen und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter auswirkt und diese herausfordert.*

Aber warum ist das Metaversum so wichtig? Als Produktmanager einer hybriden Live-Collaboration- und Schulungslösung bin ich sehr neugierig darauf, die Vorteile und Herausforderungen der Schulung im Metaverse zu verstehen und herauszufinden, ob sie zur Verbesserung von hybriden Meetings und Schulungen eingesetzt werden kann. Nach umfangreichen Technologieprüfungen und Diskussionen mit Gurus bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Metaversum in seinem derzeitigen technologischen Zustand eine Nebelkerze ist.

Es mag sich so anhören, als ob ich mich gegen Veränderungen sträube, aber lassen Sie uns auf die drei größten Herausforderungen für hybride Schulungen im Metaverse-Ökosystem eingehen, damit Sie selbst entscheiden können, ob das Metaverse neue Möglichkeiten für Ihre Programme eröffnen wird.

Die wichtigsten Grenzen des Metaversums

Einschränkungen bei virtuellem Training und Kollaboration

Ein teures 3D-Headset und zuverlässiges Internet sind ein Muss, um an einer immersiven Metaverse-Erfahrung teilzunehmen, was die Zugänglichkeit zu einem Problem macht. Darüber hinaus hat eine Studie ergeben, dass die Headsets Stress, Angst, Übelkeit und eine Überanstrengung der Augen auslösen können. Dieselbe Studie ergab, dass virtuelle Headsets auch zu Ermüdung führen und die Produktivität verringern – außer in einigen sehr begrenzten industriellen Anwendungen. Daher sollte der Einsatz dieses Geräts zeitlich begrenzt sein und nur in bestimmten Fällen erfolgen, in denen der Nutzen klar ersichtlich ist. Bei der persönlichen Arbeit behindert das Headset außerdem die wichtige menschliche Verbindung zwischen Kollegen, die zusammen arbeiten oder lernen.

Beschränkungen beim Lernen

Betrachtet man ein typisches, von einem Dozenten geleitetes Klassenzimmer, in dem alle Lernenden persönlich teilnehmen, so ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal eines von einem Dozenten geleiteten Kurses die menschliche Verbindung. Während eines solchen Kurses kann der Kursleiter auf vielfältige Weise direkt mit den Teilnehmern interagieren, indem er ihnen in die Augen schaut oder ihre Mimik analysiert, um das Verständnis der Teilnehmer besser zu erkennen. Er kann auch seine Körpersprache einsetzen, um Einfühlungsvermögen zu zeigen und grundlegende Konzepte zu betonen, und sich bei Bedarf anpassen, damit die Teilnehmer den Lernstoff besser aufnehmen können.

Im Metaversum werden die Menschen durch ihre Avatare ersetzt. Damit entfallen die erwähnten natürlichen direkten und nonverbalen Hinweise. Die Kunst der Kommunikation berücksichtigt, dass Menschen einen Kontext brauchen, um besser zu kommunizieren. Kontextbezogenes Lernen ist ein entscheidender Faktor, der den Lernenden hilft, die abstrakten Elemente mit einem konkreten Beispiel zu verbinden.

Um so gut wie eine persönliche Lernveranstaltung zu sein, müssen digitale Technologien die persönliche Interaktion zwischen allen Lernenden und dem Dozenten nachbilden und somit die Hyperpräsenz reproduzieren, die die Teilnehmer dazu anregt, sich zu engagieren.

Beschränkungen bei kollaborativen Meetings

Die digitale Hyperpräsenz ist auch bei kollaborativen Meetings sehr zu empfehlen, um eine Diskussion oder ein Brainstorming zu initiieren. Die Technologie sollte eine immersive Erfahrung für kollaborative Meetings mit voll engagierten Teilnehmern schaffen. Wenn das Video ausgeschaltet ist oder durch einen unbeweglichen oder animierten Avatar ersetzt wird, ist es schwierig, die volle Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu erreichen, insbesondere wenn sie sich nicht im selben Raum befinden.

Andere Methoden zur effektiven Einbindung der Teilnehmer

Es gibt bereits ausgereifte Technologien, die entwickelt und eingesetzt werden und eine wirklich immersive Lern- und Kollaborationserfahrung ermöglichen. Es handelt sich um einen Raum, in dem die Teilnehmer, unabhängig davon, ob sie sich im Raum oder an einem anderen Ort befinden, das Lernen oder die Zusammenarbeit auf eine gleichberechtigte, ansprechende und integrative Weise erleben können. Wenn das menschliche Bedürfnis, anerkannt zu werden und sich mit anderen zu verbinden, erfüllt wird, gedeihen alle.

Im Gegensatz zum Metaversum spüren die Teilnehmer einer immersiven Lösung eine kollektive Präsenz, als ob sie alle in einem Raum nebeneinander sitzen, unabhängig davon, ob sie sich im Raum oder an einem anderen Ort befinden. Sie spüren jedoch nicht die Ermüdung des Bildschirms, die für typische Videokonferenzlösungen charakteristisch ist. Die Webkonferenz- oder Kollaborationstechnologie bietet strategisch positionierte Kameras und Lautsprecher, die es sowohl den Teilnehmern vor Ort als auch den Teilnehmern aus der Ferne und dem Moderator ermöglichen, die verbale und nonverbale Kommunikation der anderen Teilnehmer wahrzunehmen, wodurch ein Erlebnis geschaffen wird, das so gut ist, als wäre man vor Ort.

Im Reich der virtuellen Welten hebt sich Augmented Reality ab

Bei der erweiterten Realität (Augmented Reality, AR) geht es darum, die reale Welt zu ergänzen, anstatt sie durch eine völlig virtuelle Welt zu ersetzen. AR erweitert sowohl die virtuelle als auch die reale Welt, während die virtuelle Realität (VR) nur eine fiktive Realität erweitert.

Durch die Einblendung von Ton, Video und Grafik in eine bestehende Umgebung steigert die AR-Technologie das Engagement und Interesse der Teilnehmer. AR trägt auch zu einem besseren Verständnis des Inhalts bei.

Navigieren im Metaverse

Wo also kann das Metaverse im Lernprozess eingesetzt werden? Die Antwort liegt im Lernprozess selbst. Zu Beginn eines jeden Lernprozesses muss der Ausbilder den Inhalt auf möglichst interaktive und kontextbezogene Weise vermitteln. Dann folgt die Experimentierphase, die es den Lernenden ermöglicht, den Prozess abzuschließen und das erworbene Wissen zu reproduzieren.

Betrachten Sie eine traditionelle Klasse, in der der Kursinhalt in Form von Vorträgen, Diskussionen, Arbeitsgruppen und Tests vermittelt wird. Das Hinzufügen einer individuellen Gamification-Erfahrung in einem virtuellen Universum ist wie ein Quiz. Das Ziel ist es, den Lernenden mit dem gesamten Spektrum kinästhetischer Ansätze zum Lernerfolg zu stimulieren.

Die Menschen haben sich schon immer auf immersives Lernen verlassen, um Fähigkeiten zu erlernen. Indem man den Lernenden ein höheres Maß an menschlichem Engagement, eine realistische Lernerfahrung und die Möglichkeit zum Üben und Anwenden von Fertigkeiten bietet, können wir sehen, dass die Lernziele erreicht werden. Dies ist durch neue Technologien, die Lernerfahrungen in einer beliebigen virtuellen Umgebung mit einem hohen Maß an Realismus und menschlicher Interaktion ermöglichen, leichter denn je zu erreichen. Ein digitaler Lernansatz, der allen gerecht wird, sie anspricht und einbezieht, bedeutet, dass wir uns Lösungen zu eigen machen, die den Schlüssel zum Lernerfolg verstärken und erleichtern: die menschliche Erfahrung.

Binden Sie Ihre Belegschaft mit einer vielseitigen Plattform für Mitarbeiterkommunikation ein

In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt ist es für Unternehmen wichtiger denn je, über effektive Möglichkeiten zur Erleichterung der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern zu verfügen, unabhängig davon, ob diese im Büro oder per Fernzugriff arbeiten. Die Integration einer Mitarbeiterkommunikationsplattform als zentrale Drehscheibe für die gesamte Kommunikation am Arbeitsplatz ist eine ideale und einfache Möglichkeit für Mitarbeiter, in Verbindung zu bleiben, sich zu engagieren und informiert zu sein.

Was ist Mitarbeiterkommunikation, und warum ist sie so wichtig?

Eine wirksame Mitarbeiterkommunikation ist für den Erfolg eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Sie umfasst den Austausch von Informationen und Ideen zwischen den Mitarbeitern und den verschiedenen Ebenen des Unternehmens, der durch verschiedene Formen der Kommunikation, einschließlich mündlicher, schriftlicher und elektronischer Kommunikation, erfolgt.

Eine gute Mitarbeiterkommunikation ist entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die Förderung einer positiven Arbeitskultur. Wenn sich die Mitarbeiter informiert und mit den Zielen und Aufgaben des Unternehmens verbunden fühlen, sind sie wahrscheinlich motivierter und engagierter bei ihrer Arbeit. Dies wiederum kann zu einer höheren Produktivität, Moral und Arbeitszufriedenheit führen.

Eine wirksame Mitarbeiterkommunikation ist auch wichtig, um Konflikte und Fluktuation innerhalb des Unternehmens zu verringern. Wenn die Mitarbeiter sehen, dass ihre Anliegen und Ideen gehört und geschätzt werden, entsteht ein stärkeres Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements für das Unternehmen.

Kommunikation ist ein wichtiger Teil der Herausforderungen, die das Geschäftsleben im Jahr 2023 mit sich bringt. Die Erwartungen, Bedürfnisse und Technologien, die als Infrastruktur für die Mitarbeiterkommunikation genutzt werden, haben die Landschaft drastisch verändert. Diese Überlegungen sind von zentraler Bedeutung, wenn wir ein potenzielles Kommunikationsinstrument analysieren, das wir im Unternehmen einführen möchten.

  • Unterschiedliche Kommunikationsstile: Die Mitarbeiter haben unterschiedliche Kommunikationsstile, Vorlieben und Bedürfnisse. Für Arbeitgeber ist es wichtig, sich dieser Unterschiede bewusst zu sein und Wege zu finden, um effektiv mit allen Mitarbeitern zu kommunizieren, unabhängig von deren Kommunikationsstil.
  • Hybride Arbeit: Wenn Mitarbeiter sowohl im Büro als auch von zu Hause aus arbeiten, ist es wichtig, eine Kultur der produktiven Kommunikation zu fördern. Mitarbeiter können sich vom Unternehmen isoliert und abgekoppelt fühlen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Dies kann zu Langeweile und Unzufriedenheit führen, was beides nicht gerade förderlich für die Mitarbeiterbindung ist.
  • Sprachbarrieren: Wenn Mitarbeiter unterschiedliche Sprachen sprechen, müssen Arbeitgeber Übersetzungsdienste anbieten oder andere Möglichkeiten finden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter wichtige Informationen verstehen und effektiv miteinander kommunizieren können.
  • Technologie: Der Einsatz von Technologien, wie E-Mail, Messaging und Videokonferenzen, kann die Kommunikation am Arbeitsplatz erheblich verbessern. Die Arbeitgeber müssen jedoch sicherstellen, dass alle Mitarbeiter Zugang zu diesen Instrumenten haben und mit ihnen vertraut sind.

Der richtige Prozess für den Wechsel der Kommunikationstechnologie

Der Auswahlprozess für die richtige Kommunikationstechnologie ist eine Gruppenarbeit, bei der das Feedback von Managern und Mitarbeitern den Unternehmen helfen kann, die richtigen Werkzeuge auszuwählen. Dazu kann die Durchführung von Umfragen oder Fokusgruppen gehören, um Anregungen zu sammeln, oder die Zusammenarbeit mit einem Team, um die besten Optionen für das Unternehmen zu ermitteln. Durch einen beratenden Ansatz können Unternehmen sicherstellen, dass sie die effektivsten und am besten geeigneten Kommunikationsmittel einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen, und gleichzeitig ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, das zu tun, was sie bereits tun, anstatt unnötige Arbeit oder Veränderungen zu verursachen.

Kommunikation für einen hybriden Arbeitsplatz

Hybride Arbeitsmodelle sind in der heutigen Arbeitswelt wichtig. Letztlich ist die Möglichkeit, in einer hybriden Umgebung zu arbeiten, sowohl für die Organisation als auch für die Mitarbeiter von Vorteil.

X2O Media bietet Lösungen für einheitliche visuelle Kommunikation und Zusammenarbeit für Hochschulen und Unternehmen auf der ganzen Welt. Unsere preisgekrönte X2O-Plattform hilft Unternehmen, Teams mit relevanter und konsistenter Kommunikation am Arbeitsplatz einzubinden, indem sie Multimedia-Inhalte in Sendequalität über jeden beliebigen Kanal auf interaktive Bildschirme wie Videowände, Laptops, Desktops, Tablets und Smartphones überträgt und auf Tausende von Geräten oder digitalen Bildschirmen skalierbar ist.

Die X2O-Plattform ist so konzipiert, dass sie mit internen oder externen Quellen integriert werden kann, die Informationen auf der Grundlage von Standorten und Abteilungen bereitstellen. Die Benutzer können diese Informationen und Daten nutzen, um Kanäle mit dynamischen Inhalten zu erstellen, die sie mit jedem und überall teilen können.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder sprechen Sie mit einem unserer Mitarbeiter über die Lösung Ihrer Kommunikationsherausforderungen und sehen Sie, wie die X2O Platform Ihr Unternehmen beeinflussen kann.

Schritte zur Definition virtueller Unternehmensschulungen für Ihr Unternehmen

Die virtuelle Weiterbildungslandschaft in Unternehmen wird von Tag zu Tag anspruchsvoller, und einem Bericht von Global Analysts zufolge wird der weltweite E-Learning-Markt bis 2026 ein Volumen von 457,8 Milliarden Dollar erreichen. Virtuelle Schulungen erfreuen sich aufgrund der vielen Vorteile, die sie im Vergleich zu herkömmlichen Präsenzschulungen bieten, zunehmender Beliebtheit und sind laut Oxford College der am schnellsten wachsende Markt in der Bildungsbranche mit einer weltweiten Wachstumsrate von 900 % seit dem Jahr 2000.

  • 4 Hauptvorteile der virtuellen Schulung
    Kann eine kosteneffektivere Option sein, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Präsenzschulungen.
  • Individuell anpassbar an den Lernweg und die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Einzelperson.
  • Sie können zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, der sowohl für den Trainer als auch für den Teilnehmer günstig ist.
  • Verbesserung von Behalten, Produktivität und Verständnis.

Für virtuelle Schulungen gibt es heute mehr Möglichkeiten als je zuvor. Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) bieten neue und immersive Möglichkeiten des Lernens, während fortschrittliche Audio/Video (AV)-Schulungsräume eine eher traditionelle Lernumgebung bieten.

Bei der Umstellung auf virtuelle Arbeits- und Lernmethoden sind einige der wichtigsten Fragen zu klären, die es zu beantworten gilt.

Fragen zum Thema virtuelles Training

  • Welche unmittelbaren Vorteile bietet die virtuelle Schulung für unsere Organisation?
  • Wie lassen sich die Ergebnisse virtueller Schulungen mit denen traditioneller Schulungsmethoden vergleichen und verbessern?
  • Gibt es Nachteile beim Einsatz virtueller Schulungen in Unternehmen?
  • Wie kann VR als Werkzeug in die Unternehmensschulung integriert werden?

Umstellung von Präsenz- auf Online-Schulungen

Viele Unternehmen verweisen auf die Covid-Pandemie, die den Anstoß für virtuelle Schulungen gegeben hat. Geografisch getrennte Lernende gab es noch nie, aber jetzt nimmt die Akzeptanz virtueller Schulungen immer mehr zu.

Ein noch dringenderer Grund ist einfach der Bedarf an mehr Lernen. Laut dem LinkedIn Learning 2022 Workplace Learning Report sind 74 % der L&D-Führungskräfte der Meinung, dass ihre Funktion im letzten Jahr an Einfluss gewonnen hat, und 72 % stimmen zu, dass sie strategischer geworden ist. Das liegt daran, dass die Covid-Pandemie die Welt verändert hat – nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, sondern auch wer arbeitet und welche Fähigkeiten und Plattformen zur Wertschöpfung genutzt werden. Unternehmen auf der ganzen Welt müssen aufholen, während sich die Mitarbeiter umstellen und traditionelle Aufgaben mit einer neuen Denkweise angehen.

Virtuelle Lernwerkzeuge ermöglichen es Unternehmen, mehr Menschen zu erreichen. In Anbetracht der Notwendigkeit, mehr Menschen weiterzubilden und umzuschulen, ist diese Skalierung genau das, was Unternehmen brauchen.

Aus demselben Grund wollen wir bei unserem Versuch, die Skalierung zu erreichen, keine Abstriche bei der Effizienz machen. Aus diesem Grund war die Standard-„Zoom-Erfahrung“ eher ein Sprungbrett als eine langfristige Lösung. Es ist klar, dass wir in die Plattformen, die wir für das Lernen nutzen, investieren müssen, damit wir die erforderliche Skalierung erreichen und gleichzeitig die Effektivität beibehalten (und in vielen Fällen sogar steigern) können.

Schritte zur Definition von virtuellem Firmentraining für Ihr Unternehmen

Irgendwann wird die virtuelle Unternehmensschulung mehr als nur ein Schlagwort für Ihren Arbeitsplatz sein; sie wird Realität. Und wie können Sie beurteilen, ob diese „virtuelle Realität“ zu den Mitarbeitern passt, die sie unterstützen soll?

Betrachten Sie zunächst Ihren Anwendungsfall. Welche Art von Schulung wollen Sie anbieten? VR- und AR-gestützte Schulungen zeigen ihren Wert für das praktische Lernen deutlich auf, sind aber möglicherweise nicht die beste Option, wenn Sie einen traditionellen Unterricht im Klassenzimmer anbieten möchten, wie z. B. für das Erlernen eines Geschäftstools wie Excel oder die CRM-Verwaltung. AV-Schulungsräume hingegen können eine vertrautere Lernumgebung bieten und dennoch moderne Technologien einbeziehen. Vielleicht passt eine Mischung aus beiden Ansätzen besser zu Ihren Mitarbeitern?

Sobald Sie Ihren Anwendungsfall bestimmt haben, sollten Sie sich Gedanken über Ihre Zielgruppe machen. Wer wird an der Schulung teilnehmen? VR- und AR-basierte Schulungen können bei Entdeckern beliebt sein, aber AV-Schulungsräume eignen sich vielleicht besser für ein breiteres Publikum.

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihren Anwendungsfall, Ihr Publikum und Ihr Budget zu verstehen, können Sie die Optionen durchgehen und die beste Lösung für Ihr Unternehmen auswählen. Dies führt natürlich zu der Frage: „Was erreichen Unternehmen mit virtuellen Schulungen?“

Arten von virtuellem Training und Anwendungsfälle

Was sind die Anwendungsfälle für virtuelle Schulungen? Wo kann diese Art von Training eingesetzt werden und wie kann es mit anderen Tools synchronisiert werden?

VR-Schulung
VR-Trainingsprogramme sind derzeit unglaublich vielfältig, da immer mehr Unternehmen sie für den gezielten Einsatz von VR und AR in bestimmten Programmen einsetzen. Die Themen werden in der Regel aus dem Bedarf an Simulation heraus ausgewählt. Wenn es sich um ein Thema handelt, bei dem das Wissen eher eine Grundlage als das Endergebnis ist, gibt es wahrscheinlich einen Grund für VR/AR-Kurse.

Denken Sie an das Erlernen des Autofahrens: Würden Sie einem Schüler, der noch nie ein Auto gefahren hat, jemals einen Führerschein ausstellen? Es gibt unglaublich viele geschäftliche Fähigkeiten wie diese, bei denen die Lernenden aktiv an dem Thema teilnehmen müssen, um sie zu beherrschen. Denken Sie an Schulungsmodule für Managementtraining, Empathietraining, betriebliche Fähigkeiten und viele weitere praxisorientierte Fähigkeiten.

(Sehen Sie sich an, wie die Bank of America, Workday und MGM Resorts VR/AR-Schulungen nutzen, um Mitarbeiter einzustellen, weiterzubilden und zu qualifizieren).

Virtuelle Live-Workshops
Gemeinsame Meetings, Arbeitssitzungen und Seminare mit Workshop-Charakter gehören zu den am schwierigsten zu realisierenden virtuellen Kursen. Die Technologie ist zwar vorhanden, aber nur wenige Unternehmen wissen, wie man sie zu einer hybriden und nahtlosen Lösung zusammenfügt.

Virtuelle Live-Workshops reichen von kleinen, funktionsübergreifenden Teams bis hin zu großen Unternehmensveranstaltungen. Und die richtige Lösung hängt von der Größe des Workshops ab. Wenn Sie planen, Hunderte von Teilnehmern zu beherbergen, benötigen Sie möglicherweise eine Veranstaltungsplanung. Kleinere und iterative virtuelle Workshops, die Sie zur Ergänzung von Kursen benötigen, erfordern dauerhaftere Lösungen wie ein virtuelles Klassenzimmer.

Virtuelle Schulungsräume
Virtuelle Schulungsräume bieten Ihrem Lern- und Entwicklungsteam eine spezielle Ressource für hybride und virtuelle Kurse. Virtuelle Schulungsräume bieten die gleiche Erfahrung wie ein traditionelles Schulungszentrum, jedoch in verteilten Umgebungen. Denken Sie an Breakout-Gruppen, Gastredner, virtuelle und reale Teilnehmer, die alle von der gleichen, auf dem Schulungsraum basierenden Plattform unterstützt werden.

Woher weiß X2O Media so viel über virtuelle Unternehmensschulungen?
X2O Media hat bereits hybride Schulungsräume entwickelt, lange bevor diese populär wurden. X2O OneRoom wird von Hochschulen und globalen Unternehmen weltweit eingesetzt, um traditionelle Klassenzimmer und Besprechungsräume in hybride, native Erlebniszentren zu verwandeln.

X2O OneRoom wurde vom Learning Performance Institute (LPI) akkreditiert und unterstützt Teams, Unternehmen und Organisationen bei der Durchführung von immersiven und dynamischen Schulungen, bei denen die Lernenden unabhängig von ihrem Aufenthaltsort im selben Raum zusammenkommen.

Melden Sie sich noch heute für eine OneRoom-Demo an und erleben Sie das Potenzial der hybriden Lerntechnologie.

X2O Media freut sich auf die Enterprise Connect 2023

Wir freuen uns darauf, wieder in Orlando zu sein und heißen Sie an unserem Stand 2314 willkommen. Die Enterprise Connect ist ein wichtiges Branchenereignis und die führende Messe für AV und Unified Communications, auf der die weltweit führenden Innovatoren und Lösungsanbieter ihre neuesten Technologien vorstellen. Es zeichnet sich ab, dass es eine spannende und geschäftige Messe werden wird.

Wenn Sie Ihren Besuch planen, kommen Sie vorbei und sagen Sie hallo. Sie finden das X2O Media Team am Stand 2314, wo wir unsere Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz vorstellen – die führende hybride Lern- und Meeting-Lösung X2O OneRoom sowie unsere X2O Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, effektiv mit ihren Teams zu kommunizieren.

Während der Enterprise Connect liegt unser Hauptaugenmerk auf OneRoom, einer hybriden Kollaborationslösung, die unsere weltweiten Kunden nutzen, um immersive und ansprechende Räume für die Remote- oder hybride Zusammenarbeit zu schaffen. Unabhängig von der Branche, in der Sie tätig sind, verbessern unsere Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz die Schulungen und Meetings für die immer größer werdenden Remote- oder Hybrid-Arbeitsteams von heute.

Auf der anderen Seite des Standes können Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit der X2O-Plattform überzeugen und erfahren, wie Unternehmen sie nutzen können, um sich mit ihren Mitarbeitern zu vernetzen und zu engagieren, insbesondere an verteilten, hybriden Arbeitsplätzen. Wir zeigen Ihnen, wie die Plattform funktioniert und wie Sie Inhaltskanäle mit Echtzeitinformationen und -daten erstellen und über jedes digitale Gerät teilen können – überall auf der Welt.

Wir können es kaum erwarten, Ihnen unsere neuesten Entwicklungen vorzustellen. Wir freuen uns darauf, Ihnen eine Tour zu geben, und Sie können hier ein Datum und eine Uhrzeit anfragen, die Ihnen passen.

Wenn Sie es nicht nach Orlando schaffen, behalten Sie unsere Social-Media-Kanäle im Auge, da wir während der Veranstaltung Beiträge veröffentlichen werden – oder kontaktieren Sie uns direkt, um mehr über die digitalen Arbeitsplatzlösungen von X2O Media zu erfahren.

up arrow