Vorbereitung auf den Übergang zum Hybridunterricht

Globale Faktoren bringen die Hochschulbildung an einen kritischen Punkt. In Zukunft müssen die Universitäten entscheiden, wie sie Bildungsdienstleistungen anbieten wollen. Die Pandemie war nicht die einzige Triebkraft des Wandels; demografische Veränderungen, steigende Kosten, sich verändernde Verbrauchererwartungen und der rasante technologische Wandel spielen eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Immer mehr Bildungseinrichtungen durchlaufen eine digitale Transformation, um sich an hybride Bildungsmodelle anzupassen.

Lehrkräfte, Führungskräfte, Studierende und Eltern versuchen, sich vorzustellen, wie die Bildung in den nächsten vier Jahren aussehen wird.

In diesem Artikel wird untersucht, wie sich Hochschulen auf die Umstellung auf hybride Bildungsformen vorbereiten können, welche Vorteile ein hybrides Bildungsmodell bietet und was bei der Umstellung zu beachten ist. Wir werden wichtige Fragen beantworten, wie zum Beispiel:

  • Was sind die Bestandteile des hybriden Bildungssystems?
  • Wie vollzieht die Hochschulbildung den Übergang?
  • Welche Vorteile, Instrumente und andere Faktoren sind zu berücksichtigen?

Was genau ist hybride Bildung?

Hybride Bildung wird einfach als ein Bildungsansatz definiert, der Online-Bildungsinteraktion/-materialien mit traditionellen, ortsgebundenen Unterrichtsmethoden kombiniert. Hybrides Lernen bedeutet, dass die Schüler einen Teil der Zeit zu Hause und einen Teil der Zeit im Unterricht verbringen.

Als sich die weltweite Pandemie auf die Bildungseinrichtungen auswirkte, wurde der Unterricht zunächst vollständig online abgehalten – sowohl für Schüler als auch für Lehrer. Das hybride Bildungsmodell geht von einem reinen Online-Ansatz zu einer Kombination aus Präsenzunterricht und virtuellem Unterricht über.

Merkmale des hybriden Lernens

Hybrides Lernen besteht in der Regel aus verschiedenen Merkmalen, darunter:

Zeit (synchron) – Synchrones Lernen ist definiert als ein geplanter Unterricht, der in Echtzeit mit einer Gruppe von Studenten und einem Lehrer abgehalten wird. Die Studierenden können entweder aus der Ferne oder in einem Klassenzimmer anwesend sein. In der Hochschulbildung können Online-Videokonferenzen eingesetzt werden, um mit den Studierenden in Echtzeit zu kommunizieren.

Raum – Dies bezieht sich auf den hybriden Lernraum, z. B. wenn ein Studierender zu Hause einen hybriden Lernraum einrichtet oder ein Lehrender einen Raum im Klassenzimmer zur Verfügung stellt, in dem er persönlich anwesend ist. Hybrides Lernen im Klassenzimmer hängt davon ab, welche Technologie eingesetzt wird, z. B. interaktive Videohardware, Bildschirme, Software, unterstützende Technologie und Whiteboards.

Interaktion – Die Interaktion beim hybriden Lernen hängt davon ab, wie Studierende und Lehrende interagieren – online, persönlich oder in einer Kombination aus beidem. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Hochschulorganisationen Technologien einsetzen, die die Interaktion mit den Studierenden fördern, z. B. durch den Einsatz immersiver virtueller Klassenzimmer zur Verbesserung des Fernstudiums.

Erfahren Sie mehr darüber, wie X2O Media und die Emory University zusammenarbeiten, um innovative interaktive Technologien für die Zusammenarbeit einzusetzen.

Ressourcen – Ressourcen beziehen sich auf Komponenten, die hybrides Lernen möglich machen. Dazu gehören Wi-Fi/Internetverbindungen, Computer, audiovisuelle Hardware und die Software, die das hybride Lernen ermöglicht. Tools für die pädagogische Zusammenarbeit, wie Konferenzsoftware und Lernmanagementsysteme, sind ebenfalls Ressourcen.

Verantwortung – Dazu gehören das Selbststudium, digitale interaktive Tools, die Überwachung der Anwesenheit oder der Klassenarbeit usw. Die Verantwortung liegt auch bei den Lehrkräften, die den Unterricht präsentieren, aufzeichnen, hochladen, überwachen und verfolgen müssen.

Dies sind nur einige Beispiele für hybrides Lernen, das einige ähnliche Merkmale wie das traditionelle Präsenzlernen aufweist. Hybrides Lernen ist jedoch naturgemäß eine Kombination aus der Nutzung digitaler Technologien und persönlichem Unterricht.

Vorteile eines hybriden Bildungsmodells

Studierende haben hohe Erwartungen an die Technologie, da sie diese täglich nutzen – von sozialen Anwendungen wie Instagram und Tik Tok bis hin zu iOS- und Android-Messaging. Diese Plattformen ermöglichen es ihnen, eine individuelle Kommunikationsschnittstelle aufzubauen, und sie bringen diese Erfahrung (und alle damit verbundenen Erwartungen) mit in die Ausbildung.

Die digitale Transformation kann Hochschulorganisationen dabei helfen, die Studierenden dort abzuholen, wo sie sich aufhalten, und so nicht nur die Reibungsverluste zu verringern, sondern auch die Beibehaltung des Materials, die Zufriedenheit und die Ergebnisse zu verbessern.

Die Vorteile der Einführung eines hybriden Bildungsmodells sind unter anderem

  • Selbstwirksamkeit – Die Schüler können in der Klasse nach eigenem Zeitplan und in eigenem Tempo lernen, je nach Unterrichtsplan der Klasse/Lehrer. Die Schüler können bequem von zu Hause aus oder von einem anderen Ort aus online auf alle Unterrichtsressourcen zugreifen. Dies ist vor allem für Schüler von Vorteil, die einen vollen Terminkalender haben.
  • Synchrones und asynchrones Lernen – Einige Studierende können persönlich am Unterricht teilnehmen, während andere sich auf reines Online-Lernen verlassen müssen. Beim hybriden Lernansatz kann eine Kombination aus synchronem Lernen (in Echtzeit) und asynchronem Lernen gewählt werden, bei dem ein Teil des Unterrichtsmaterials online als Aufzeichnung verfügbar ist.
  • Engagement und Feedback in Echtzeit – Die globale Pandemie hat den Einsatz von Videokonferenzen in der Hochschulbildung verstärkt. Herkömmliche Videokonferenz-Tools waren jedoch nicht für die Nutzung durch Lehrkräfte oder Studierende gedacht. Im Bildungsbereich sind Videokonferenz-Tools effektiver, wenn sie dynamischere Diskussionen und eine aktive Beteiligung aller Teilnehmer unterstützen können. Dies führt häufig zur Anschaffung speziell entwickelter Tools.
  • Hybrides Lernen kann – je nach eingesetzter Technologie – eine effektivere Nutzung von Video, Zusammenarbeit und letztlich Engagement ermöglichen.
  • Leistung und Nachverfolgung – Hybride Lerntechnologie kann bei der Nachverfolgung von Anwesenheit, Leistung und Feedback der Schüler helfen. Die eingesetzte digitale Technologie kann dazu beitragen, dass eine manuelle Nachverfolgung und Analyse überflüssig wird. Insgesamt kann die Messung der wichtigen Metriken den Lehrkräften helfen und gleichzeitig die hybride Lernerfahrung für die Studierenden verbessern.

Wichtige Überlegungen zur Technologie für hybrides Lernen

Wenn es um die Umstellung auf hybride Lernformen geht, sind die Hochschulen mit Elementen wie IT-Hardware und Software vertraut. Aber es gibt noch weitere Teile des Puzzles, die das hybride Bild vervollständigen: Die Audio-/Videokomponenten (AV) und die Infrastruktur.

Dazu gehören Überlegungen:

  • Software für hybrides Lernen – Einige Hochschuleinrichtungen versuchen, standardmäßige Videokonferenzsoftware zu verwenden, verschiedene unterschiedliche Lösungen zu kombinieren oder sogar eigene Lösungen zu entwickeln. Hochschuleinrichtungen sollten diese Ansätze vermeiden und Software einsetzen, die speziell für die Anforderungen des hybriden Lernens konzipiert ist.
  • Computer-Hardware – Die Hochschulen müssen festlegen, ob die Computer (für Studierende und Lehrkräfte) von der Organisation oder von den Studierenden und Mitarbeitern genutzt werden.
    Audio/Video – Zusätzliche Kameras, Mikrofone, Bildschirme und Lautsprecher, um ein größeres hybrides Publikum zu erreichen.
  • Wi-Fi-Verfügbarkeit – Haben alle Schüler und Lehrkräfte zuverlässiges, schnelles Wi-Fi für den Zugriff auf Ressourcen? In manchen Gegenden gibt es möglicherweise keine ausreichende HiFi- oder Internetverbindung. Dies muss berücksichtigt werden, wenn die Möglichkeit besteht, den Unterricht persönlich zu besuchen, anstatt nur online zu sein.
  • Netzwerkinfrastruktur – Wi-Fi kann auch durch eine veraltete Internetverbindung behindert werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von Echtzeit-Videoübertragungen müssen die Hochschulen ihr Netzwerk möglicherweise neu überdenken.

Fragen, die Sie den Softwareanbietern stellen sollten:

  • Verfügt die Software über robuste Funktionen, die für mehr als 100 Teilnehmer geeignet sind?
  • Ist die Software einfach zu implementieren, einzuführen und zu verwalten?
  • Ist die Lösung so konzipiert, dass sie das persönliche Lernen ersetzt oder mit diesem integriert werden kann?
  • Wie sieht der Supportprozess aus, und wie lange dauert es im Durchschnitt, bis Probleme gelöst werden?
  • Entwickelt der Anbieter aktiv neue Funktionen?
  • Ist die Software getestet und erprobt oder handelt es sich eher um einen Proof of Concept?
  • Gibt es mehrere Kameraansichten, virtuelle Raumeinstellungen, Online-Interaktivität usw.?
  • Welche Hardware ist erforderlich?
  • Gibt es technische Mindestanforderungen für die Teilnehmer? Für Netzwerke?
  • Welche Art von Einrichtung ist für die Endbenutzer erforderlich? Für das Personal?

Partnerschaften mit dem richtigen Anbieter von hybriden Lernplattformen

Die Umstellung Ihrer Hochschulorganisation auf hybrides Lernen muss nicht komplex und schwierig sein, wenn Sie strategisch planen. Es ist wichtig, dass Sie mit einem Anbieter von Technologie für hybrides Lernen zusammenarbeiten, der über Fachwissen und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen verfügt. Die Zusammenarbeit mit einer Lösung, die speziell für die Bedürfnisse von hybriden Bildungseinrichtungen entwickelt wurde, wird Ihre Schule umgestalten und optimieren, um die Lernerfahrung der Studenten zu verbessern.

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Das Bedürfnis nach Nachschulung und Höherqualifizierung befriedigen

Die Covid-19-Pandemie hat die digitale Transformation und die Bedeutung von Lernen und Entwicklung in allen Unternehmen beschleunigt. Die zunehmende Zahl von Fernarbeitern und die digitale Kompetenz der Mitarbeiter haben neue Bedürfnisse und Möglichkeiten für digitale Lernlösungen geschaffen. Virtuelle Plattformen sind nicht nur notwendiger, um Mitarbeiter über Entfernungen hinweg zu vereinen, sie werden auch häufiger genutzt und verstanden. Diese Veränderungen haben es den Arbeitgebern ermöglicht, mit neuen Kommunikationstechnologien und -prozessen zu experimentieren, um eine größere Vielfalt an Kursmodalitäten als je zuvor zu unterstützen.

Die Experimentierphase ist noch nicht vorbei. Laut einer Umfrage von People Management haben mehr als 50 % der Unternehmen im Bereich Lernen und Entwicklung weltweit digitale Lösungen eher als vorübergehende Flickschusterei denn als langfristige strategische Umgestaltung eingeführt. Diese abwartende Haltung hat zu Lösungen geführt, die “gut genug” sind oder die “vielversprechend” sind, die aber entweder nur mäßige Ergebnisse liefern oder andere Abstriche bei der Produktivität, dem Lernen und der Sicherheit machen, während eine bessere Lösung gesucht wird.

L&D-Führungskräfte wissen, dass diese anfänglichen Tools irgendwann spezifischeren Lösungen weichen müssen, die für Unterrichtssitzungen, Zusammenarbeit und tiefgreifendes Lernen konzipiert sind. Zum einen steigt der Druck auf die Unternehmen, ihre Belegschaft anzupassen, umzuschulen und weiterzubilden. Laut LinkedIns Workplace Learning Report 2022 haben sich die in den Berufen geforderten Qualifikationen im Jahr 2021 um 25 % verändert – eine Veränderungsrate, die, wenn sie anhält, in nur drei Jahren auf 40 % steigen wird. Das bedeutet, dass die für einen Beruf erforderlichen Qualifikationen in Zukunft nur noch 2 bis 3 Jahre lang vorhanden sein werden.

Selbst wenn die Veränderungsrate bei 25 % liegen sollte, würde ein Qualifikationszyklus von vier Jahren immer noch bedeuten, dass der Fort- und Weiterbildung Priorität eingeräumt werden muss. Und genau das tun viele Unternehmen. Die meisten L&D-Führungskräfte sind sich einig, dass ihre Funktion immer strategischer wird. Sie erhalten mehr Beförderungen, und die Nachfrage ist schneller gestiegen als bei anderen Positionen im Personalwesen. Mitte 2021 meldete LinkedIn eine fast doppelt so hohe Nachfrage (94 %) nach L&D-Fachleuten wie im Jahr zuvor (LinkedIn, 2022).

Aber mit den zusätzlichen Belohnungen kommt auch die gleiche Verantwortung. Es gibt einen neuen Trend unter den anspruchsvolleren Führungskräften, die von den L&D-Abteilungen einen klaren ROI für das Lernen verlangen, bevor sie Budgets zuweisen. Diese Forderungen setzen nicht nur voraus, dass geeignete Messgrößen festgelegt werden, sondern vor allem, dass wertvolles Lernen überhaupt erst stattfindet.

Die kurzfristigen Lösungen, die während der Pandemie “gut genug” waren, werden unter diesen neuen strategischen Anforderungen nicht funktionieren.

Im Folgenden finden Sie einige Überlegungen zur Beantragung und Bewertung von langfristigen Instrumenten, die das derzeit in Ihrer Organisation vorhandene System ersetzen sollen.

L&D-Lösungen: Kernkompetenzen zur Förderung einer nachhaltigen Kompetenzentwicklung

Die Kombination der neuesten Lernmethoden mit der richtigen Technologie bietet Unternehmen eine außergewöhnliche Gelegenheit, ihre strategischen Fähigkeiten zu verbessern. Mit den richtigen Tools können sich Unternehmen auf die zukünftige Arbeitsweise vorbereiten. – David Wilson, CEO der Fosway Group

Wir alle wissen, dass die Lerntechnologie verbessert werden muss, aber wie sieht das aus? Welche Fähigkeiten unterstützen die Lernwerkzeuge der nächsten Generation in Ihrem Unternehmen?

Individuelle Lernreisen

Für die Mitarbeiter sind “Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten” der wichtigste Faktor für eine großartige Arbeitskultur (LinkedIn, 2022). Diese Antwort hat sich in den letzten drei Jahren um 8 Plätze verbessert, von Platz 9 auf Platz 1.

In einer disruptiven Welt mit benutzerdefinierten Technologien und funktionsübergreifenden Fähigkeiten sind individuelle Lernreisen der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr L&D-Programm den Qualifizierungsbedarf der Mitarbeiter abdecken kann. Die Umstellung Ihrer Lernprogramme auf individuelle Learning Journeys ist ein echter Game Changer. Diese Methode sichert nicht nur eine erfolgreiche Annahme und Beibehaltung durch die Mitarbeiter, sondern verhindert auch weitgehend die Fluktuation der Mitarbeiter. Diese eine organisatorische Fähigkeit steigert nicht nur die Zufriedenheit und Produktivität, sondern spart auch die Kosten für die Suche und Anwerbung neuer Mitarbeiter.

Blended Learning

Der Einsatz von Blended Learning und Blended Delivery steht in engem Zusammenhang mit dem individuellen Lernprozess, ist aber auch eine Folge der zunehmenden Fernarbeit und der verteilten Belegschaft. Blended Learning nutzt synchrone und asynchrone, formelle und informelle Inhalte und Lernereignisse aus E-Learning, Social, Peer-to-Peer und On-the-Job-Learning. L&D-Führungskräfte, die Blended Learning unterstützen können, werden es viel leichter haben, individualisierte Lernreisen zu implementieren und auch die aktuelle Belegschaft zu unterstützen.

Hybride Kurse, die Deep Learning unterstützen

Die Bereitstellung zugänglicher Bildungsinhalte ist wichtig, aber wie viele L&D-Führungskräfte feststellen, ist das Verstehen entscheidend. Tatsächliches Lernen ist der Eckpfeiler der oben beschriebenen Unternehmensstrategien, und ohne Verständnis fühlen sich die Mitarbeiter nicht befähigt, und das Unternehmen kann sich nicht auf sinnvolle Weise anpassen und weiterbilden.

Abschließend ist zu bemerken, dass beide der oben genannten Fähigkeiten wahrscheinlich auf hybrides und virtuelles Lernen angewiesen sind, um erfolgreich zu sein. Ohne die Bequemlichkeit des hybriden Lernens sind individuelle Lernreisen unpraktisch, und Blended Learning ist eher eine Krücke als ein Werkzeug.

Die vorübergehenden Online-Konferenzlösungen, die viele Unternehmen immer noch verwenden, werden als vorübergehend angesehen, gerade weil sie den Verständnistest nicht bestehen.

Bei einer Live-Sitzung ist die Verständlichkeit hoch, weil:

  • Grad der Aufmerksamkeit und des Engagements
  • Interaktivität unter vier Augen und Gruppendiskussionen
  • Die Möglichkeit, den Trainer, den Inhalt und die anderen Redner deutlich zu hören und zu sehen
  • Zugriff auf den Inhalt vor und nach der Sitzung

Diese Aspekte von Live-Kursen verstärken das Material durch Wiederholung und Spiel. Leider können viele der Online-Konferenz-Tools, die Unternehmen heute verwenden, diese kritischen Elemente nicht nachbilden, was sich negativ auf die Interaktivität, das Eintauchen in die Materie und letztlich auf das Lernen und Behalten auswirkt. Aus diesem Grund werden viele dieser Tools als vorübergehend betrachtet.

Unternehmen müssen langfristige hybride und virtuelle Lernlösungen einsetzen, die nonverbale Hinweise, Zusammenarbeit und immersives Lernen besser unterstützen. Die Fähigkeit, tiefgreifendes Lernen in hybriden und virtuellen Umgebungen zu ermöglichen, ist eine Notwendigkeit für jedes Unternehmen, das produktive Mitarbeiter halten und einbinden will. Was viele L&D-Funktionen jetzt haben, ist “seichtes Hybrid”. Was sie brauchen, ist eine Technologie, die eine “tiefe hybride” Umgebung für erfolgreiches und engagiertes Lernen schafft. Diese Technologie wird entscheidend sein, um bessere Lernergebnisse zu erzielen und die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens zu fördern.

5 Schritte zur Einrichtung eines Collaboration Room

Da sich die Belegschaft weiterentwickelt und immer mehr zu einer hybriden Arbeitsumgebung wird, wird der Bedarf an besseren Werkzeugen zur Erleichterung einer effektiven Zusammenarbeit immer wichtiger. Um eine produktive Zusammenarbeit in einer hybriden Arbeitsumgebung zu ermöglichen, müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern Zugang zu Collaboration Rooms bieten.

Was sind Kollaborationsräume und warum sind sie wichtig?

Collaboration Rooms sind hybride Räume, in denen Mitarbeiter zusammenkommen können, um an Projekten zu arbeiten, Dateien auszutauschen und effektiv zu kommunizieren.

Die Effektivität dieser Räume ist von entscheidender Bedeutung. Ohne diese Räume können Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, sich in der neuen Arbeitsweise zurechtzufinden, und weniger produzieren, als sie es mit den richtigen Tools könnten. In Unternehmen, die nicht die richtigen Tools zur Verfügung stellen, neigen die Mitarbeiter dazu, ihre eigenen Lösungen anzupassen, ihre eigenen Anwendungen und Geräte mitzubringen und Markenstandards uneinheitlich anzuwenden, sowohl intern als auch extern. Dies verringert nicht nur die Effizienz, sondern beeinträchtigt auch den Ruf der Marke, die Arbeitsmoral und das Engagement.

Das Eingeständnis, dass eine Veränderung notwendig ist, bedeutet jedoch nicht, dass die Veränderung erfolgreich oder optimal sein wird. Die Einrichtung eines Raums für die Zusammenarbeit ist nicht so einfach, wie einen Laptop oder einen Wandbildschirm in jeden Konferenzraum zu stellen und das Ganze zu beenden. Die Wahl der richtigen Technologie, von der Hardware bis zur Software, ist entscheidend dafür, dass die Mitarbeiter den Raum tatsächlich nutzen und den größten Nutzen aus der Investition ziehen können.

Der Bedarf an produktiven Hybridräumen

Laut einer Studie von Frost & Sullivan glauben 98 % der Mitarbeiter, dass Meetings in Zukunft auch Teilnehmer aus der Ferne umfassen werden. Viele Menschen brauchen effektive hybride Umgebungen.

Auch Unternehmen hören zu und passen sich an, um den Kommunikationsbedürfnissen ihrer Mitarbeiter besser gerecht zu werden. Laut Knight & Franklin glauben 55 % der befragten Unternehmen, dass sie in den nächsten drei Jahren den Anteil an gemeinschaftlich genutzten Räumen in ihren Büros erhöhen werden. (Knight & Franklin). Wenn man bedenkt, wie viel Geld und Zeit diese Kooperationsprojekte kosten, dann sagt die Tatsache, dass die meisten Unternehmen bereit sind, diese Instrumente zu nutzen, viel aus.

Collaboration Rooms sind eine funktionsübergreifende Investition mit mehreren KPIs

Grundsätzlich muss jedes Projekt mit einer datenbasierten Motivation beginnen, die überprüft und analysiert werden kann. Beginnen Sie damit, zu verstehen, warum Collaboration Rooms für Ihr Unternehmen wichtig sind.

Wollen Sie die Produktivität Ihres Teams verbessern? Innovation vorantreiben? Mitarbeiter binden? Die Kundenzufriedenheit verbessern? Sobald Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) für Ihr Unternehmen ermittelt haben, können Sie damit beginnen, die Auswirkungen Ihres Collaboration Rooms zu verfolgen. Wenn einer Ihrer KPIs beispielsweise die Teamproduktivität ist, können Sie die Anzahl der im Collaboration Room abgehaltenen Besprechungen, die durchschnittliche Dauer der Besprechungen und die während der Sitzung verwendeten Anwendungen erfassen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Effektivität zu messen. Die Schwierigkeit besteht darin, aussagekräftige und messbare Kennzahlen auszuwählen. Im Folgenden finden Sie fünf Aktivitäten, die Ihnen helfen, das richtige Design und die richtigen Ziele für Ihr Projekt zu finden.

5 Schritte zur Einrichtung eines Collaboration Room

1. Verstehen Sie das Ziel
Der wichtigste Teil des Prozesses besteht darin, den Zweck des zu schaffenden Raums für die Zusammenarbeit zu bestimmen und zu verstehen, wie der Raum genutzt werden soll – nicht nur von den Hauptbeteiligten des Projekts, sondern auch von den Endnutzern und Mitarbeitern oder Besuchern, die den Raum nutzen werden. Arbeiten Sie die Szenarien für die Nutzung des Raums durch und definieren Sie sie. Was sind die Anwendungen und Ergebnisse dieser Umstände? Erstellen Sie einige Personas und Anwendungsfälle, um zu verstehen, was Sie zu erreichen versuchen.

2. Eine Größe passt nicht für alle
Jeder Raum für die Zusammenarbeit und jeder Arbeitsbereich ist einzigartig, abhängig von den Menschen und den räumlichen Gegebenheiten des Raums/der Räume. Sie können keine Räume replizieren, die in anderen Organisationen funktionieren. Der physische Raum ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Umgebung, ebenso wie die Beleuchtung und die Zugänglichkeit. Es lohnt sich, sich für diesen Schritt Zeit zu nehmen, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Überlegungen dokumentiert und erörtert wurden, um die bestmögliche Nutzung des Raums zu gewährleisten.

3. Bilder sagen mehr als tausend Worte
Animationen sind ein wirkungsvolles Mittel, um eine Idee oder einen Entwurf in die physische Welt zu übertragen. Mit Hilfe von Bildern, Zeichnungen und anderen künstlerischen Techniken können wir uns ein Bild davon machen, wie unser Arbeitsbereich aussehen wird, bevor er überhaupt gebaut ist. Das hilft uns, alle Nuancen zu erkennen, die möglicherweise angepasst werden müssen, um eine Atmosphäre zu schaffen, die die Nutzung der Werkzeuge erleichtert.

4. Geld, Geld, Geld
Alles dreht sich um Geld und das Budget und die Investitionen, die zur Unterstützung dieser Projekte erforderlich sind, ganz gleich, ob es sich um einen kleinen Besprechungsraum oder einen größeren Konferenzraum handelt. Die Investitionsrendite ist entscheidend, und die Beteiligten müssen eine fundierte Entscheidung über die Investition ihres Geldes treffen. Es ist wichtig, in Zusammenarbeit mit Ihren Technologiepartnern einen soliden Business Case zu entwickeln, um den Kostenvorteil des Collaboration Space zu verstehen und die Möglichkeiten zu maximieren.

5. Leben nach der Installation
Herzlichen Glückwunsch! Der Collaboration Space wurde gemäß den Spezifikationen installiert! Noch besser: Er funktioniert. Jetzt fängt die harte Arbeit erst richtig an. Um den ROI zu maximieren, müssen wir Arbeitsweisen festlegen und die Beteiligten unterstützen, damit jeder das Beste aus dieser neuen Arbeitsweise herausholt. Manche Menschen sind Befürworter des Wandels, andere wollen gar nicht, dass sich etwas ändert. Die Erleichterung dieses Lernprozesses ist absolut entscheidend. Dazu sollten Sie die KPIs und die Nutzung verfolgen und immer wieder darüber sprechen, wie die neuen Tools eingesetzt werden.

Bei X2O Media arbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Team zusammen, um den Raum für die Zusammenarbeit so zu gestalten, wie Sie ihn sich vorstellen. Von dort aus begleiten wir Sie durch die Designphase, die Inspektion vor Ort, die Installation und die Benutzerschulung, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem neuen Raum für Zusammenarbeit herausholen.

Das Metaverse: Herausforderungen und Chancen für die Ausbildung

Artikel veröffentlicht von Training Industry am 2. Dezember 2022

Das Metaversum, ein virtueller gemeinsamer Raum, der sich aus virtuell erweiterten physischen und digitalen Realitäten zusammensetzt, hat dem Bereich Lernen und Entwicklung (L&D) viele Möglichkeiten eröffnet, innovative Wege zur Nutzung digitaler Lernlösungen innerhalb des größeren virtuellen Ökosystems zu finden. Da das Metaverse weiterhin die Nachrichtenzyklen dominiert, müssen wir genau darauf achten, wie es sich auf das Lernen und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter auswirkt und diese herausfordert.*

Aber warum ist das Metaversum so wichtig? Als Produktmanager einer hybriden Live-Collaboration- und Schulungslösung bin ich sehr neugierig darauf, die Vorteile und Herausforderungen der Schulung im Metaverse zu verstehen und herauszufinden, ob sie zur Verbesserung von hybriden Meetings und Schulungen eingesetzt werden kann. Nach umfangreichen Technologieprüfungen und Diskussionen mit Gurus bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Metaversum in seinem derzeitigen technologischen Zustand eine Nebelkerze ist.

Es mag sich so anhören, als ob ich mich gegen Veränderungen sträube, aber lassen Sie uns auf die drei größten Herausforderungen für hybride Schulungen im Metaverse-Ökosystem eingehen, damit Sie selbst entscheiden können, ob das Metaverse neue Möglichkeiten für Ihre Programme eröffnen wird.

Die wichtigsten Grenzen des Metaversums

Einschränkungen bei virtuellem Training und Kollaboration

Ein teures 3D-Headset und zuverlässiges Internet sind ein Muss, um an einer immersiven Metaverse-Erfahrung teilzunehmen, was die Zugänglichkeit zu einem Problem macht. Darüber hinaus hat eine Studie ergeben, dass die Headsets Stress, Angst, Übelkeit und eine Überanstrengung der Augen auslösen können. Dieselbe Studie ergab, dass virtuelle Headsets auch zu Ermüdung führen und die Produktivität verringern – außer in einigen sehr begrenzten industriellen Anwendungen. Daher sollte der Einsatz dieses Geräts zeitlich begrenzt sein und nur in bestimmten Fällen erfolgen, in denen der Nutzen klar ersichtlich ist. Bei der persönlichen Arbeit behindert das Headset außerdem die wichtige menschliche Verbindung zwischen Kollegen, die zusammen arbeiten oder lernen.

Beschränkungen beim Lernen

Betrachtet man ein typisches, von einem Dozenten geleitetes Klassenzimmer, in dem alle Lernenden persönlich teilnehmen, so ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal eines von einem Dozenten geleiteten Kurses die menschliche Verbindung. Während eines solchen Kurses kann der Kursleiter auf vielfältige Weise direkt mit den Teilnehmern interagieren, indem er ihnen in die Augen schaut oder ihre Mimik analysiert, um das Verständnis der Teilnehmer besser zu erkennen. Er kann auch seine Körpersprache einsetzen, um Einfühlungsvermögen zu zeigen und grundlegende Konzepte zu betonen, und sich bei Bedarf anpassen, damit die Teilnehmer den Lernstoff besser aufnehmen können.

Im Metaversum werden die Menschen durch ihre Avatare ersetzt. Damit entfallen die erwähnten natürlichen direkten und nonverbalen Hinweise. Die Kunst der Kommunikation berücksichtigt, dass Menschen einen Kontext brauchen, um besser zu kommunizieren. Kontextbezogenes Lernen ist ein entscheidender Faktor, der den Lernenden hilft, die abstrakten Elemente mit einem konkreten Beispiel zu verbinden.

Um so gut wie eine persönliche Lernveranstaltung zu sein, müssen digitale Technologien die persönliche Interaktion zwischen allen Lernenden und dem Dozenten nachbilden und somit die Hyperpräsenz reproduzieren, die die Teilnehmer dazu anregt, sich zu engagieren.

Beschränkungen bei kollaborativen Meetings

Die digitale Hyperpräsenz ist auch bei kollaborativen Meetings sehr zu empfehlen, um eine Diskussion oder ein Brainstorming zu initiieren. Die Technologie sollte eine immersive Erfahrung für kollaborative Meetings mit voll engagierten Teilnehmern schaffen. Wenn das Video ausgeschaltet ist oder durch einen unbeweglichen oder animierten Avatar ersetzt wird, ist es schwierig, die volle Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu erreichen, insbesondere wenn sie sich nicht im selben Raum befinden.

Andere Methoden zur effektiven Einbindung der Teilnehmer

Es gibt bereits ausgereifte Technologien, die entwickelt und eingesetzt werden und eine wirklich immersive Lern- und Kollaborationserfahrung ermöglichen. Es handelt sich um einen Raum, in dem die Teilnehmer, unabhängig davon, ob sie sich im Raum oder an einem anderen Ort befinden, das Lernen oder die Zusammenarbeit auf eine gleichberechtigte, ansprechende und integrative Weise erleben können. Wenn das menschliche Bedürfnis, anerkannt zu werden und sich mit anderen zu verbinden, erfüllt wird, gedeihen alle.

Im Gegensatz zum Metaversum spüren die Teilnehmer einer immersiven Lösung eine kollektive Präsenz, als ob sie alle in einem Raum nebeneinander sitzen, unabhängig davon, ob sie sich im Raum oder an einem anderen Ort befinden. Sie spüren jedoch nicht die Ermüdung des Bildschirms, die für typische Videokonferenzlösungen charakteristisch ist. Die Webkonferenz- oder Kollaborationstechnologie bietet strategisch positionierte Kameras und Lautsprecher, die es sowohl den Teilnehmern vor Ort als auch den Teilnehmern aus der Ferne und dem Moderator ermöglichen, die verbale und nonverbale Kommunikation der anderen Teilnehmer wahrzunehmen, wodurch ein Erlebnis geschaffen wird, das so gut ist, als wäre man vor Ort.

Im Reich der virtuellen Welten hebt sich Augmented Reality ab

Bei der erweiterten Realität (Augmented Reality, AR) geht es darum, die reale Welt zu ergänzen, anstatt sie durch eine völlig virtuelle Welt zu ersetzen. AR erweitert sowohl die virtuelle als auch die reale Welt, während die virtuelle Realität (VR) nur eine fiktive Realität erweitert.

Durch die Einblendung von Ton, Video und Grafik in eine bestehende Umgebung steigert die AR-Technologie das Engagement und Interesse der Teilnehmer. AR trägt auch zu einem besseren Verständnis des Inhalts bei.

Navigieren im Metaverse

Wo also kann das Metaverse im Lernprozess eingesetzt werden? Die Antwort liegt im Lernprozess selbst. Zu Beginn eines jeden Lernprozesses muss der Ausbilder den Inhalt auf möglichst interaktive und kontextbezogene Weise vermitteln. Dann folgt die Experimentierphase, die es den Lernenden ermöglicht, den Prozess abzuschließen und das erworbene Wissen zu reproduzieren.

Betrachten Sie eine traditionelle Klasse, in der der Kursinhalt in Form von Vorträgen, Diskussionen, Arbeitsgruppen und Tests vermittelt wird. Das Hinzufügen einer individuellen Gamification-Erfahrung in einem virtuellen Universum ist wie ein Quiz. Das Ziel ist es, den Lernenden mit dem gesamten Spektrum kinästhetischer Ansätze zum Lernerfolg zu stimulieren.

Die Menschen haben sich schon immer auf immersives Lernen verlassen, um Fähigkeiten zu erlernen. Indem man den Lernenden ein höheres Maß an menschlichem Engagement, eine realistische Lernerfahrung und die Möglichkeit zum Üben und Anwenden von Fertigkeiten bietet, können wir sehen, dass die Lernziele erreicht werden. Dies ist durch neue Technologien, die Lernerfahrungen in einer beliebigen virtuellen Umgebung mit einem hohen Maß an Realismus und menschlicher Interaktion ermöglichen, leichter denn je zu erreichen. Ein digitaler Lernansatz, der allen gerecht wird, sie anspricht und einbezieht, bedeutet, dass wir uns Lösungen zu eigen machen, die den Schlüssel zum Lernerfolg verstärken und erleichtern: die menschliche Erfahrung.

Binden Sie Ihre Belegschaft mit einer vielseitigen Plattform für Mitarbeiterkommunikation ein

In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt ist es für Unternehmen wichtiger denn je, über effektive Möglichkeiten zur Erleichterung der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern zu verfügen, unabhängig davon, ob diese im Büro oder per Fernzugriff arbeiten. Die Integration einer Mitarbeiterkommunikationsplattform als zentrale Drehscheibe für die gesamte Kommunikation am Arbeitsplatz ist eine ideale und einfache Möglichkeit für Mitarbeiter, in Verbindung zu bleiben, sich zu engagieren und informiert zu sein.

Was ist Mitarbeiterkommunikation, und warum ist sie so wichtig?

Eine wirksame Mitarbeiterkommunikation ist für den Erfolg eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Sie umfasst den Austausch von Informationen und Ideen zwischen den Mitarbeitern und den verschiedenen Ebenen des Unternehmens, der durch verschiedene Formen der Kommunikation, einschließlich mündlicher, schriftlicher und elektronischer Kommunikation, erfolgt.

Eine gute Mitarbeiterkommunikation ist entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die Förderung einer positiven Arbeitskultur. Wenn sich die Mitarbeiter informiert und mit den Zielen und Aufgaben des Unternehmens verbunden fühlen, sind sie wahrscheinlich motivierter und engagierter bei ihrer Arbeit. Dies wiederum kann zu einer höheren Produktivität, Moral und Arbeitszufriedenheit führen.

Eine wirksame Mitarbeiterkommunikation ist auch wichtig, um Konflikte und Fluktuation innerhalb des Unternehmens zu verringern. Wenn die Mitarbeiter sehen, dass ihre Anliegen und Ideen gehört und geschätzt werden, entsteht ein stärkeres Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements für das Unternehmen.

Kommunikation ist ein wichtiger Teil der Herausforderungen, die das Geschäftsleben im Jahr 2023 mit sich bringt. Die Erwartungen, Bedürfnisse und Technologien, die als Infrastruktur für die Mitarbeiterkommunikation genutzt werden, haben die Landschaft drastisch verändert. Diese Überlegungen sind von zentraler Bedeutung, wenn wir ein potenzielles Kommunikationsinstrument analysieren, das wir im Unternehmen einführen möchten.

  • Unterschiedliche Kommunikationsstile: Die Mitarbeiter haben unterschiedliche Kommunikationsstile, Vorlieben und Bedürfnisse. Für Arbeitgeber ist es wichtig, sich dieser Unterschiede bewusst zu sein und Wege zu finden, um effektiv mit allen Mitarbeitern zu kommunizieren, unabhängig von deren Kommunikationsstil.
  • Hybride Arbeit: Wenn Mitarbeiter sowohl im Büro als auch von zu Hause aus arbeiten, ist es wichtig, eine Kultur der produktiven Kommunikation zu fördern. Mitarbeiter können sich vom Unternehmen isoliert und abgekoppelt fühlen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Dies kann zu Langeweile und Unzufriedenheit führen, was beides nicht gerade förderlich für die Mitarbeiterbindung ist.
  • Sprachbarrieren: Wenn Mitarbeiter unterschiedliche Sprachen sprechen, müssen Arbeitgeber Übersetzungsdienste anbieten oder andere Möglichkeiten finden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter wichtige Informationen verstehen und effektiv miteinander kommunizieren können.
  • Technologie: Der Einsatz von Technologien, wie E-Mail, Messaging und Videokonferenzen, kann die Kommunikation am Arbeitsplatz erheblich verbessern. Die Arbeitgeber müssen jedoch sicherstellen, dass alle Mitarbeiter Zugang zu diesen Instrumenten haben und mit ihnen vertraut sind.

Der richtige Prozess für den Wechsel der Kommunikationstechnologie

Der Auswahlprozess für die richtige Kommunikationstechnologie ist eine Gruppenarbeit, bei der das Feedback von Managern und Mitarbeitern den Unternehmen helfen kann, die richtigen Werkzeuge auszuwählen. Dazu kann die Durchführung von Umfragen oder Fokusgruppen gehören, um Anregungen zu sammeln, oder die Zusammenarbeit mit einem Team, um die besten Optionen für das Unternehmen zu ermitteln. Durch einen beratenden Ansatz können Unternehmen sicherstellen, dass sie die effektivsten und am besten geeigneten Kommunikationsmittel einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen, und gleichzeitig ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, das zu tun, was sie bereits tun, anstatt unnötige Arbeit oder Veränderungen zu verursachen.

Kommunikation für einen hybriden Arbeitsplatz

Hybride Arbeitsmodelle sind in der heutigen Arbeitswelt wichtig. Letztlich ist die Möglichkeit, in einer hybriden Umgebung zu arbeiten, sowohl für die Organisation als auch für die Mitarbeiter von Vorteil.

X2O Media bietet Lösungen für einheitliche visuelle Kommunikation und Zusammenarbeit für Hochschulen und Unternehmen auf der ganzen Welt. Unsere preisgekrönte X2O-Plattform hilft Unternehmen, Teams mit relevanter und konsistenter Kommunikation am Arbeitsplatz einzubinden, indem sie Multimedia-Inhalte in Sendequalität über jeden beliebigen Kanal auf interaktive Bildschirme wie Videowände, Laptops, Desktops, Tablets und Smartphones überträgt und auf Tausende von Geräten oder digitalen Bildschirmen skalierbar ist.

Die X2O-Plattform ist so konzipiert, dass sie mit internen oder externen Quellen integriert werden kann, die Informationen auf der Grundlage von Standorten und Abteilungen bereitstellen. Die Benutzer können diese Informationen und Daten nutzen, um Kanäle mit dynamischen Inhalten zu erstellen, die sie mit jedem und überall teilen können.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder sprechen Sie mit einem unserer Mitarbeiter über die Lösung Ihrer Kommunikationsherausforderungen und sehen Sie, wie die X2O Platform Ihr Unternehmen beeinflussen kann.

Schritte zur Definition virtueller Unternehmensschulungen für Ihr Unternehmen

Die virtuelle Weiterbildungslandschaft in Unternehmen wird von Tag zu Tag anspruchsvoller, und einem Bericht von Global Analysts zufolge wird der weltweite E-Learning-Markt bis 2026 ein Volumen von 457,8 Milliarden Dollar erreichen. Virtuelle Schulungen erfreuen sich aufgrund der vielen Vorteile, die sie im Vergleich zu herkömmlichen Präsenzschulungen bieten, zunehmender Beliebtheit und sind laut Oxford College der am schnellsten wachsende Markt in der Bildungsbranche mit einer weltweiten Wachstumsrate von 900 % seit dem Jahr 2000.

  • 4 Hauptvorteile der virtuellen Schulung
    Kann eine kosteneffektivere Option sein, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Präsenzschulungen.
  • Individuell anpassbar an den Lernweg und die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Einzelperson.
  • Sie können zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, der sowohl für den Trainer als auch für den Teilnehmer günstig ist.
  • Verbesserung von Behalten, Produktivität und Verständnis.

Für virtuelle Schulungen gibt es heute mehr Möglichkeiten als je zuvor. Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) bieten neue und immersive Möglichkeiten des Lernens, während fortschrittliche Audio/Video (AV)-Schulungsräume eine eher traditionelle Lernumgebung bieten.

Bei der Umstellung auf virtuelle Arbeits- und Lernmethoden sind einige der wichtigsten Fragen zu klären, die es zu beantworten gilt.

Fragen zum Thema virtuelles Training

  • Welche unmittelbaren Vorteile bietet die virtuelle Schulung für unsere Organisation?
  • Wie lassen sich die Ergebnisse virtueller Schulungen mit denen traditioneller Schulungsmethoden vergleichen und verbessern?
  • Gibt es Nachteile beim Einsatz virtueller Schulungen in Unternehmen?
  • Wie kann VR als Werkzeug in die Unternehmensschulung integriert werden?

Umstellung von Präsenz- auf Online-Schulungen

Viele Unternehmen verweisen auf die Covid-Pandemie, die den Anstoß für virtuelle Schulungen gegeben hat. Geografisch getrennte Lernende gab es noch nie, aber jetzt nimmt die Akzeptanz virtueller Schulungen immer mehr zu.

Ein noch dringenderer Grund ist einfach der Bedarf an mehr Lernen. Laut dem LinkedIn Learning 2022 Workplace Learning Report sind 74 % der L&D-Führungskräfte der Meinung, dass ihre Funktion im letzten Jahr an Einfluss gewonnen hat, und 72 % stimmen zu, dass sie strategischer geworden ist. Das liegt daran, dass die Covid-Pandemie die Welt verändert hat – nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, sondern auch wer arbeitet und welche Fähigkeiten und Plattformen zur Wertschöpfung genutzt werden. Unternehmen auf der ganzen Welt müssen aufholen, während sich die Mitarbeiter umstellen und traditionelle Aufgaben mit einer neuen Denkweise angehen.

Virtuelle Lernwerkzeuge ermöglichen es Unternehmen, mehr Menschen zu erreichen. In Anbetracht der Notwendigkeit, mehr Menschen weiterzubilden und umzuschulen, ist diese Skalierung genau das, was Unternehmen brauchen.

Aus demselben Grund wollen wir bei unserem Versuch, die Skalierung zu erreichen, keine Abstriche bei der Effizienz machen. Aus diesem Grund war die Standard-„Zoom-Erfahrung“ eher ein Sprungbrett als eine langfristige Lösung. Es ist klar, dass wir in die Plattformen, die wir für das Lernen nutzen, investieren müssen, damit wir die erforderliche Skalierung erreichen und gleichzeitig die Effektivität beibehalten (und in vielen Fällen sogar steigern) können.

Schritte zur Definition von virtuellem Firmentraining für Ihr Unternehmen

Irgendwann wird die virtuelle Unternehmensschulung mehr als nur ein Schlagwort für Ihren Arbeitsplatz sein; sie wird Realität. Und wie können Sie beurteilen, ob diese „virtuelle Realität“ zu den Mitarbeitern passt, die sie unterstützen soll?

Betrachten Sie zunächst Ihren Anwendungsfall. Welche Art von Schulung wollen Sie anbieten? VR- und AR-gestützte Schulungen zeigen ihren Wert für das praktische Lernen deutlich auf, sind aber möglicherweise nicht die beste Option, wenn Sie einen traditionellen Unterricht im Klassenzimmer anbieten möchten, wie z. B. für das Erlernen eines Geschäftstools wie Excel oder die CRM-Verwaltung. AV-Schulungsräume hingegen können eine vertrautere Lernumgebung bieten und dennoch moderne Technologien einbeziehen. Vielleicht passt eine Mischung aus beiden Ansätzen besser zu Ihren Mitarbeitern?

Sobald Sie Ihren Anwendungsfall bestimmt haben, sollten Sie sich Gedanken über Ihre Zielgruppe machen. Wer wird an der Schulung teilnehmen? VR- und AR-basierte Schulungen können bei Entdeckern beliebt sein, aber AV-Schulungsräume eignen sich vielleicht besser für ein breiteres Publikum.

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihren Anwendungsfall, Ihr Publikum und Ihr Budget zu verstehen, können Sie die Optionen durchgehen und die beste Lösung für Ihr Unternehmen auswählen. Dies führt natürlich zu der Frage: „Was erreichen Unternehmen mit virtuellen Schulungen?“

Arten von virtuellem Training und Anwendungsfälle

Was sind die Anwendungsfälle für virtuelle Schulungen? Wo kann diese Art von Training eingesetzt werden und wie kann es mit anderen Tools synchronisiert werden?

VR-Schulung
VR-Trainingsprogramme sind derzeit unglaublich vielfältig, da immer mehr Unternehmen sie für den gezielten Einsatz von VR und AR in bestimmten Programmen einsetzen. Die Themen werden in der Regel aus dem Bedarf an Simulation heraus ausgewählt. Wenn es sich um ein Thema handelt, bei dem das Wissen eher eine Grundlage als das Endergebnis ist, gibt es wahrscheinlich einen Grund für VR/AR-Kurse.

Denken Sie an das Erlernen des Autofahrens: Würden Sie einem Schüler, der noch nie ein Auto gefahren hat, jemals einen Führerschein ausstellen? Es gibt unglaublich viele geschäftliche Fähigkeiten wie diese, bei denen die Lernenden aktiv an dem Thema teilnehmen müssen, um sie zu beherrschen. Denken Sie an Schulungsmodule für Managementtraining, Empathietraining, betriebliche Fähigkeiten und viele weitere praxisorientierte Fähigkeiten.

(Sehen Sie sich an, wie die Bank of America, Workday und MGM Resorts VR/AR-Schulungen nutzen, um Mitarbeiter einzustellen, weiterzubilden und zu qualifizieren).

Virtuelle Live-Workshops
Gemeinsame Meetings, Arbeitssitzungen und Seminare mit Workshop-Charakter gehören zu den am schwierigsten zu realisierenden virtuellen Kursen. Die Technologie ist zwar vorhanden, aber nur wenige Unternehmen wissen, wie man sie zu einer hybriden und nahtlosen Lösung zusammenfügt.

Virtuelle Live-Workshops reichen von kleinen, funktionsübergreifenden Teams bis hin zu großen Unternehmensveranstaltungen. Und die richtige Lösung hängt von der Größe des Workshops ab. Wenn Sie planen, Hunderte von Teilnehmern zu beherbergen, benötigen Sie möglicherweise eine Veranstaltungsplanung. Kleinere und iterative virtuelle Workshops, die Sie zur Ergänzung von Kursen benötigen, erfordern dauerhaftere Lösungen wie ein virtuelles Klassenzimmer.

Virtuelle Schulungsräume
Virtuelle Schulungsräume bieten Ihrem Lern- und Entwicklungsteam eine spezielle Ressource für hybride und virtuelle Kurse. Virtuelle Schulungsräume bieten die gleiche Erfahrung wie ein traditionelles Schulungszentrum, jedoch in verteilten Umgebungen. Denken Sie an Breakout-Gruppen, Gastredner, virtuelle und reale Teilnehmer, die alle von der gleichen, auf dem Schulungsraum basierenden Plattform unterstützt werden.

Woher weiß X2O Media so viel über virtuelle Unternehmensschulungen?
X2O Media hat bereits hybride Schulungsräume entwickelt, lange bevor diese populär wurden. X2O OneRoom wird von Hochschulen und globalen Unternehmen weltweit eingesetzt, um traditionelle Klassenzimmer und Besprechungsräume in hybride, native Erlebniszentren zu verwandeln.

X2O OneRoom wurde vom Learning Performance Institute (LPI) akkreditiert und unterstützt Teams, Unternehmen und Organisationen bei der Durchführung von immersiven und dynamischen Schulungen, bei denen die Lernenden unabhängig von ihrem Aufenthaltsort im selben Raum zusammenkommen.

Melden Sie sich noch heute für eine OneRoom-Demo an und erleben Sie das Potenzial der hybriden Lerntechnologie.

X2O Media freut sich auf die Enterprise Connect 2023

Wir freuen uns darauf, wieder in Orlando zu sein und heißen Sie an unserem Stand 2314 willkommen. Die Enterprise Connect ist ein wichtiges Branchenereignis und die führende Messe für AV und Unified Communications, auf der die weltweit führenden Innovatoren und Lösungsanbieter ihre neuesten Technologien vorstellen. Es zeichnet sich ab, dass es eine spannende und geschäftige Messe werden wird.

Wenn Sie Ihren Besuch planen, kommen Sie vorbei und sagen Sie hallo. Sie finden das X2O Media Team am Stand 2314, wo wir unsere Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz vorstellen – die führende hybride Lern- und Meeting-Lösung X2O OneRoom sowie unsere X2O Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, effektiv mit ihren Teams zu kommunizieren.

Während der Enterprise Connect liegt unser Hauptaugenmerk auf OneRoom, einer hybriden Kollaborationslösung, die unsere weltweiten Kunden nutzen, um immersive und ansprechende Räume für die Remote- oder hybride Zusammenarbeit zu schaffen. Unabhängig von der Branche, in der Sie tätig sind, verbessern unsere Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz die Schulungen und Meetings für die immer größer werdenden Remote- oder Hybrid-Arbeitsteams von heute.

Auf der anderen Seite des Standes können Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit der X2O-Plattform überzeugen und erfahren, wie Unternehmen sie nutzen können, um sich mit ihren Mitarbeitern zu vernetzen und zu engagieren, insbesondere an verteilten, hybriden Arbeitsplätzen. Wir zeigen Ihnen, wie die Plattform funktioniert und wie Sie Inhaltskanäle mit Echtzeitinformationen und -daten erstellen und über jedes digitale Gerät teilen können – überall auf der Welt.

Wir können es kaum erwarten, Ihnen unsere neuesten Entwicklungen vorzustellen. Wir freuen uns darauf, Ihnen eine Tour zu geben, und Sie können hier ein Datum und eine Uhrzeit anfragen, die Ihnen passen.

Wenn Sie es nicht nach Orlando schaffen, behalten Sie unsere Social-Media-Kanäle im Auge, da wir während der Veranstaltung Beiträge veröffentlichen werden – oder kontaktieren Sie uns direkt, um mehr über die digitalen Arbeitsplatzlösungen von X2O Media zu erfahren.

Leitfaden für Remote Collaboration | Effektive Teamkommunikation

Remote Collaboration bedeutet, dass eine Gruppe von Mitarbeitern an Projekten oder Aufgaben arbeitet, während sie sich physisch an verschiedenen Orten oder in verschiedenen Ländern befinden, und dass sie mithilfe verschiedener Tools und Technologieplattformen kommunizieren und Ideen austauschen.

Nach der Pandemie könnte man meinen, dass Remote Collaboration immer mehr zur Norm wird, aber laut einem Bericht der International Workplace Group (IWG) aus dem Jahr 2019 arbeiten 50 % der Beschäftigten weltweit mindestens 2,5 Tage pro Woche außerhalb ihres Hauptsitzes.

In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen die wichtigsten Herausforderungen vor, mit denen Remote-Teams konfrontiert sind, und zeigen Ihnen, wie Sie Remote-Teams effektiv managen und Best Practices für die Implementierung einer Remote-Collaboration-Lösung anwenden können.

Herausforderungen für Remote-Teams

Fernarbeit und -zusammenarbeit bringt viele Vorteile mit sich, kann aber auch eine Herausforderung sein und erfordert eine unterstützende Kultur, robuste Verfahren und klare Erwartungen. Im Folgenden werden einige häufige Herausforderungen im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit per Fernzugriff beschrieben:

Kommunikation
Effiziente Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg von Fernarbeit und -zusammenarbeit. Sie kann sich als schwierig erweisen, wenn Menschen räumlich voneinander getrennt sind und die Arbeit über verschiedene Zeitzonen hinweg schwierig ist, was zu Verzögerungen bei der Reaktion, Missverständnissen und geringerer Produktivität führen kann. Eine unzureichende Kommunikation kann auch zu Isolation und mangelndem Engagement der Teammitglieder führen, so dass die Förderung eines positiven Arbeitsumfelds unabdingbar ist.

Koordinierung
Teammitglieder zusammenzubringen, um wichtige Projekte zu besprechen, kann mühsam sein und erfordert die Abstimmung von Zeitplänen oft Wochen im Voraus. Bei einer räumlichen Entfernung zwischen den Teammitgliedern kann es auch schwierig sein, Verantwortlichkeiten und Aufgaben zuzuweisen und sicherzustellen, dass alle auf derselben Seite stehen.

Ablenkungen
Wenn Teammitglieder aus der Ferne arbeiten, können die Kommunikationslinien verschwimmen und die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben unklar sein. Dies führt oft zu Schwierigkeiten bei der Trennung von Arbeit und Privatleben und wirkt sich auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus.

Technologie
Um die Zusammenarbeit per Fernzugriff zu erleichtern, ist es wichtig, dass allen Beteiligten die richtige technologische Lösung und Plattform zur Verfügung steht. Technologie kann auch eine Herausforderung darstellen, wenn Probleme auftreten und es Kompatibilitätsprobleme gibt, die die Kommunikation stören und die Produktivität beeinträchtigen können.

Sicherheit
Die Zusammenarbeit per Fernzugriff erfordert häufig die gemeinsame Nutzung privater und vertraulicher Daten oder Informationen, so dass die Zusammenarbeit in einer nicht kontrollierten Büroumgebung eine Herausforderung darstellen kann. Remote Collaboration erfordert strenge Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien, um den unbefugten Zugriff auf vertrauliche Informationen zu verhindern.

Vertrauen
Die wichtigste Herausforderung ist schließlich der Aufbau eines guten Verhältnisses zwischen einem Team und einer vertrauensvollen Arbeitsumgebung. Es kann schwierig sein, Beziehungen zueinander aufzubauen, wenn die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht begrenzt ist, was zu einem geringeren Vertrauen und Zusammenhalt führen kann.

Bewährte Praktiken für die Remote-Zusammenarbeit

Im Folgenden finden Sie die zehn wichtigsten Tipps für eine effektive Zusammenarbeit per Fernzugriff

  • Effektive Kommunikation – Sorgen Sie für eine klare und häufige Kommunikation innerhalb des Teams und stellen Sie sicher, dass diese zeitnah erfolgt und für alle zugänglich ist.
  • Setzen Sie klare Erwartungen – stellen Sie sicher, dass Ziele und Meilensteine sowie alle Fristen klar kommuniziert werden.
  • Nutzen Sie Tools für die Zusammenarbeit – es gibt eine Vielzahl von Tools, die die Zusammenarbeit per Fernzugriff einfach und effektiv machen. Die Tools sollten eine Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglichen, die gemeinsame Nutzung von Dateien und die Verfolgung von Aufgaben bieten.
  • Teambildung – trotz der geografischen Unterschiede zwischen den Teammitgliedern müssen Sie sich bemühen, eine Kultur der Zusammenarbeit zu fördern und Zeit und Raum für nicht arbeitsbezogene Gespräche und Aktivitäten zu schaffen.
  • Regelmäßige Besprechungen – Sorgen Sie dafür, dass es Zeit gibt, um sich neu zu gruppieren und Herausforderungen oder Bedenken anzusprechen. Dies hilft bei der Abstimmung und ermöglicht Diskussionen und den Austausch von Ideen.
  • Fördern Sie den Austausch von Ideen und Wissen – um die Produktivität aufrechtzuerhalten, teilen Sie bewährte Verfahren, Erkenntnisse und Tipps, um das Lernen und die Zusammenarbeit zu verbessern.
  • Zugängliche Informationen – Nehmen Sie sich Zeit, um klare Prozesse und Wege für den Austausch relevanter Informationen und Projektaktualisierungen einzurichten. Ziehen Sie einen gemeinsamen Bereich in Betracht, in dem jeder auf die aktuellsten Informationen zugreifen kann, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Fördern Sie die Work-Life-Balance – setzen Sie klare Grenzen und betonen Sie, wie wichtig es ist, regelmäßig Pausen einzulegen, um Burnout zu vermeiden.
  • Vertrauen aufbauen – Transparenz fördern und zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation ermutigen, um den Teammitgliedern Unterstützung zu bieten und ihnen zu helfen, ihre Arbeitsverpflichtungen zu erfüllen
  • Lernen und Feedback – es ist wichtig, alle entwickelten Prozesse der Remote-Zusammenarbeit zu überprüfen und zu verstehen, was funktioniert, was nicht funktioniert und was anders gemacht werden muss, um die Prozesse im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Implementierung einer Lösung für die Remote-Zusammenarbeit

  1. Verstehen Sie Ihre Anforderungen – welche zentralen Herausforderungen wollen Sie durch Remote Collaboration bewältigen?
  2. Recherchieren Sie die Collaboration-Tools – bewerten Sie, welche Tools und Plattformen Ihren Anforderungen entsprechen (berücksichtigen Sie Benutzerfreundlichkeit, Funktionen, Sicherheit und Skalierbarkeit).
  3. Setzen Sie sich Ziele: Legen Sie einen Zeitplan für die Implementierung einer Lösung für die Remote-Zusammenarbeit fest und definieren Sie wichtige Meilensteine, um sicherzustellen, dass die Lösung mit der Strategie Ihres Unternehmens übereinstimmt.
  4. Schulung – Stellen Sie sicher, dass die Teammitglieder Zugang zu Schulungen haben und wissen, wie sie die ausgewählten Collaboration-Tools nutzen können. Sorgen Sie für regelmäßige Updates und Check-Ins, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten.
  5. Schaffen Sie eine Kultur – fördern Sie den Wert einer Kultur der Remote-Zusammenarbeit und ermutigen Sie nicht nur eine Umgebung, die alle einschließt, sondern auch die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation.
  6. Test und Pilotprojekt – vor der Umstellung und Implementierung im gesamten Unternehmen mit einer kleinen Gruppe von Benutzern testen, um Probleme zu erkennen und zu lösen
  7. Rollout und Einführung – Entwickeln Sie einen Kommunikationsplan für den Rollout, sobald die Pilotphase abgeschlossen und erfolgreich ist.
  8. Evaluierung und Feedback – der Schlüssel zum Erfolg der Einführung eines Prozesses für die Remote-Zusammenarbeit ist das Feedback der Nutzer. Stellen Sie sicher, dass es Gelegenheiten für Rückmeldungen und den Austausch neuer Funktionen oder Aktualisierungen gibt.

Denken Sie daran, dass ein Implementierungsprozess Zeit braucht und je nach Unternehmen und den verwendeten Tools variiert, aber es ist wichtig, sich anzupassen und Feedback zum Prozess einzuholen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre ursprünglichen Anforderungen und Ziele erfüllen.

Wie Unternehmen die Remote-Zusammenarbeit in ihre Arbeitsabläufe integrieren

Viele Unternehmen haben inzwischen ein hybrides Arbeitsmodell eingeführt, das es den Mitarbeitern ermöglicht, sowohl aus der Ferne als auch von einem herkömmlichen Büro aus zu arbeiten, und evaluieren die Produktivität und Bindung ihrer Mitarbeiter. Mit der Umstellung auf hybrides Arbeiten und Zusammenarbeit steigt auch die Nachfrage nach ausgefeilteren Collaboration-Tools und immersiven Technologien, die virtuelle Besprechungsräume schaffen und die Remote-Zusammenarbeit in gemeinsamen Umgebungen ermöglichen. Die Auswahl der richtigen Tools zur Unterstützung Ihrer Arbeitsabläufe ist von entscheidender Bedeutung, und die nahtlose Integration in die bestehende Infrastruktur ist wichtig für die Akzeptanz.

Woher weiß X2O Media so viel über Remote Collaboration?

X2O Media arbeitet mit Kunden auf der ganzen Welt zusammen, um hybride und Remote-Zusammenarbeit und Schulungsanforderungen zu unterstützen. Die X2O OneRoom-Lösung wird von Hochschulen und globalen Unternehmen genutzt, um Mitarbeiter unabhängig vom Standort in einem gemeinsamen Raum zusammenzubringen.

OneRoom bietet einen dynamischen Raum zur Verbindung und Kommunikation und ist eine leistungsstarke Lösung. Sie bietet ein unvergleichliches, immersives Erlebnis sowie integrierte Tools für die Zusammenarbeit, einschließlich interaktiver Whiteboards, Umfragen/Abstimmungsfunktionen und Pausenräume.

Melden Sie sich für unsere nächste X2O OneRoom-Demo an, um zu sehen, wie Sie den nächsten Schritt bei Ihren Anforderungen an die Remote-Zusammenarbeit machen und eine neue Art des hybriden Arbeitens gestalten können.

Leitfaden für Remote Collaboration | Effektive Teamkommunikation

Remote Collaboration bedeutet, dass eine Gruppe von Mitarbeitern an Projekten oder Aufgaben arbeitet, während sie sich physisch an verschiedenen Orten oder in verschiedenen Ländern befinden, und dass sie mithilfe verschiedener Tools und Technologieplattformen kommunizieren und Ideen austauschen.

Nach der Pandemie könnte man meinen, dass Remote Collaboration immer mehr zur Norm wird, aber laut einem Bericht der International Workplace Group (IWG) aus dem Jahr 2019 arbeiten 50 % der Beschäftigten weltweit mindestens 2,5 Tage pro Woche außerhalb ihres Hauptsitzes.

In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen die wichtigsten Herausforderungen vor, mit denen Remote-Teams konfrontiert sind, und zeigen Ihnen, wie Sie Remote-Teams effektiv managen und Best Practices für die Implementierung einer Remote-Collaboration-Lösung anwenden können.

Herausforderungen für Remote-Teams

Remote-Arbeit und -Zusammenarbeit bringen viele Vorteile mit sich, können aber auch eine Herausforderung darstellen und erfordern eine unterstützende Kultur, robuste Verfahren und klare Erwartungen. Im Folgenden werden einige häufige Herausforderungen im Zusammenhang mit der Remote-Zusammenarbeit genannt:

Kommunikation
Effiziente Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg von Fernarbeit und -zusammenarbeit. Es kann eine Herausforderung sein, wenn Menschen räumlich voneinander getrennt sind und die Arbeit über verschiedene Zeitzonen hinweg schwierig sein kann, was zu Verzögerungen bei der Reaktion, Missverständnissen und geringerer Produktivität führen kann. Eine unzureichende Kommunikation kann auch zu Isolation und mangelndem Engagement der Teammitglieder führen, so dass die Förderung eines positiven Arbeitsumfelds unabdingbar ist.

Koordinierung
Teammitglieder zusammenzubringen, um wichtige Projekte zu besprechen, kann mühsam sein und erfordert die Abstimmung von Zeitplänen oft Wochen im Voraus. Bei einer räumlichen Entfernung zwischen den Teammitgliedern kann es auch schwierig sein, Verantwortlichkeiten und Aufgaben zuzuweisen und sicherzustellen, dass alle auf derselben Seite stehen.

Ablenkungen
Wenn Teammitglieder aus der Ferne arbeiten, können die Kommunikationslinien verschwimmen und die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben unklar sein. Dies führt oft zu Schwierigkeiten bei der Trennung von Arbeit und Privatleben und wirkt sich auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus.

Technologie
Um die Zusammenarbeit aus der Ferne zu erleichtern, ist es wichtig, dass allen Mitarbeitern die richtige technologische Lösung und Plattform zur Verfügung steht. Technologie kann sich auch als Herausforderung erweisen, wenn Probleme auftreten und es Kompatibilitätsprobleme gibt, die die Kommunikation stören und die Produktivität beeinträchtigen können.

Sicherheit
Die Zusammenarbeit per Fernzugriff erfordert häufig die gemeinsame Nutzung privater und vertraulicher Daten oder Informationen, so dass die Zusammenarbeit in einer nicht kontrollierten Büroumgebung eine Herausforderung darstellen kann. Remote Collaboration erfordert strenge Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien, um den unbefugten Zugriff auf vertrauliche Informationen zu verhindern.

Vertrauen
Die wichtigste Herausforderung ist schließlich der Aufbau eines guten Verhältnisses zwischen einem Team und einer vertrauensvollen Arbeitsumgebung. Es kann schwierig sein, Beziehungen zueinander aufzubauen, wenn die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht eingeschränkt ist, was zu einem geringeren Vertrauen und Zusammenhalt führen kann.

Bewährte Praktiken für die Remote-Zusammenarbeit

Im Folgenden finden Sie die zehn besten Tipps für eine effektive Zusammenarbeit per Fernzugriff

  1. Effektive Kommunikation – Sorgen Sie für eine klare und häufige Kommunikation im Team und stellen Sie sicher, dass diese zeitnah erfolgt und für alle zugänglich ist.
  2. Klare Erwartungen setzen – sicherstellen, dass Ziele und Meilensteine sowie Fristen klar kommuniziert werden.
  3. Nutzen Sie Tools für die Zusammenarbeit – es gibt eine Vielzahl von Tools, die die Zusammenarbeit per Fernzugriff einfach und effektiv machen. Die Tools sollten eine Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglichen, die gemeinsame Nutzung von Dateien und die Verfolgung von Aufgaben bieten.
  4. Teambildung – trotz der geografischen Unterschiede zwischen den Teammitgliedern müssen Sie sich bemühen, eine Kultur der Zusammenarbeit zu fördern und Zeit und Raum für nicht arbeitsbezogene Gespräche und Aktivitäten zu schaffen.
  5. Regelmäßige Besprechungen – Sorgen Sie dafür, dass es Zeit gibt, um sich neu zu gruppieren und Herausforderungen oder Bedenken anzusprechen. Dies hilft bei der Abstimmung und ermöglicht Diskussionen und den Austausch von Ideen.
  6. Fördern Sie den Austausch von Ideen und Wissen – um die Produktivität aufrechtzuerhalten, teilen Sie bewährte Verfahren, Erkenntnisse und Tipps, um das Lernen und die Zusammenarbeit zu verbessern.
  7. Zugängliche Informationen – Nehmen Sie sich Zeit, um klare Prozesse und Wege für den Austausch relevanter Informationen und Projektaktualisierungen einzurichten. Ziehen Sie einen gemeinsamen Bereich in Betracht, in dem jeder auf die aktuellsten Informationen zugreifen kann, um Verwirrung zu vermeiden.
  8. Förderung der Work-Life-Balance: Setzen Sie klare Grenzen und betonen Sie, wie wichtig es ist, regelmäßig Pausen einzulegen, um Burnout zu vermeiden.
  9. Vertrauen aufbauen – Transparenz fördern und zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation ermutigen, um den Teammitgliedern Unterstützung zu bieten und ihnen zu helfen, ihre Arbeitsverpflichtungen zu erfüllen.
  10. Lernen und Feedback – es ist wichtig, alle entwickelten Prozesse für die Remote-Zusammenarbeit zu überprüfen und zu verstehen, was funktioniert, was nicht funktioniert und was anders gemacht werden muss, um die Prozesse im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Implementierung einer Lösung für die Remote-Zusammenarbeit

  • Verstehen Sie Ihre Anforderungen – welche zentralen Herausforderungen wollen Sie durch Remote-Zusammenarbeit bewältigen?
  • Recherchieren Sie die Tools für die Zusammenarbeit – bewerten Sie, welche Tools und Plattformen Ihren Anforderungen entsprechen (berücksichtigen Sie Benutzerfreundlichkeit, Funktionen, Sicherheit und Skalierbarkeit).
  • Setzen Sie sich Ziele: Legen Sie einen Zeitplan für die Implementierung einer Lösung für die Remote-Zusammenarbeit fest und definieren Sie wichtige Meilensteine, um sicherzustellen, dass die Lösung mit der Strategie Ihres Unternehmens übereinstimmt.
  • Schulung – Stellen Sie sicher, dass die Teammitglieder Zugang zu Schulungen haben und wissen, wie sie die ausgewählten Collaboration-Tools nutzen können. Sorgen Sie für regelmäßige Updates und Check-Ins, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten.
  • Schaffen Sie eine Kultur – fördern Sie den Wert einer Kultur der Remote-Zusammenarbeit und ermutigen Sie nicht nur eine Umgebung, in der alle Mitarbeiter einbezogen werden, sondern auch die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation.
  • Test und Pilotprojekt – vor der Umstellung und Implementierung im gesamten Unternehmen mit einer kleinen Gruppe von Benutzern testen, um Probleme zu erkennen und zu lösen.
  • Rollout und Einführung – entwickeln Sie einen Kommunikationsplan für den Rollout, sobald die Pilotphase abgeschlossen und erfolgreich ist.
  • Evaluierung und Feedback – der Schlüssel zum Erfolg der Einführung eines Prozesses für die Remote-Zusammenarbeit ist das Feedback der Nutzer. Stellen Sie sicher, dass es Gelegenheiten für Rückmeldungen und den Austausch neuer Funktionen oder Aktualisierungen gibt.

Denken Sie daran, dass ein Implementierungsprozess Zeit braucht und je nach Unternehmen und den verwendeten Tools variiert, aber es ist wichtig, sich anzupassen und Feedback zum Prozess einzuholen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre ursprünglichen Anforderungen und Ziele erfüllen.

Wie Unternehmen die Remote-Zusammenarbeit in ihre Arbeitsabläufe integrieren

Viele Unternehmen haben inzwischen ein hybrides Arbeitsmodell eingeführt, das es den Mitarbeitern ermöglicht, sowohl aus der Ferne als auch von einem herkömmlichen Büro aus zu arbeiten, und bewerten die Produktivität und Bindung ihrer Mitarbeiter. Mit der Umstellung auf hybrides Arbeiten und Zusammenarbeit steigt die Nachfrage nach ausgefeilteren Tools für die Zusammenarbeit und nach immersiven Technologien, die virtuelle Besprechungsräume schaffen und die Remote-Zusammenarbeit in gemeinsamen Umgebungen ermöglichen. Die Auswahl der richtigen Tools zur Unterstützung Ihrer Arbeitsabläufe ist von entscheidender Bedeutung, und die nahtlose Integration in die bestehende Infrastruktur ist wichtig für die Akzeptanz.

Woher weiß X2O Media so viel über Remote Collaboration?

X2O Media hat mit Kunden auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um hybride und Remote-Zusammenarbeit und Schulungsanforderungen zu unterstützen. Die X2O OneRoom-Lösung wird von Hochschulen und globalen Unternehmen genutzt, um Mitarbeiter unabhängig vom Standort in einem Raum zusammenzubringen.

OneRoom bietet einen dynamischen Raum zur Verbindung und Kommunikation und ist eine leistungsstarke Lösung. Sie bietet ein unvergleichliches, immersives Erlebnis sowie integrierte Tools für die Zusammenarbeit, einschließlich interaktiver Whiteboards, Umfragen/Abstimmungsfunktionen und Pausenräume.

Melden Sie sich für unsere nächste X2O OneRoom-Demo an, um zu sehen, wie Sie den nächsten Schritt bei Ihren Anforderungen an die Remote-Zusammenarbeit machen und eine neue Art des hybriden Arbeitens gestalten können.

Die sich entwickelnde Rolle der interaktiven Lerntechnologie

Was ist interaktives Lernen?

Interaktives Lernen lässt sich bis in die frühen 1900er Jahre zurückverfolgen, als es eine frühe Form des Fernunterrichts gab, bei der die Studenten Kursarbeiten erledigten und mit ihren Lehrern per Post kommunizierten.

Mit dem Aufkommen der Technologie hat sich das interaktive Lernen weiterentwickelt, und Computerprogramme vermitteln heute Grundkenntnisse, und interaktive Multimedien ermöglichen es, ein breiteres Spektrum von Fächern zu Hause zu lernen, was eine größere Flexibilität und individuellere Lernerfahrungen ermöglicht.

Eine weitere Dimension wurde mit dem Aufkommen des Internets möglich, das über Online-Plattformen Zugang zu Kursen und Bildungsangeboten aus der ganzen Welt bietet. Heute entwickelt sich das interaktive Lernen mit der Zunahme von Mobilgeräten, sozialen Medien und virtueller Realität weiter und bietet mehr Möglichkeiten zum Lernen, zur Zusammenarbeit und zum Engagement.

Interaktives Lernen beinhaltet im Allgemeinen die Beteiligung des Lernenden und eine Form der praktischen Erfahrung und Interaktion. Dies kann in Form von Gruppendiskussionen, Rollenspielen, Problemlösungen, Simulationen oder Experimenten erfolgen. Diese Art des Lernens fördert die Beteiligung und gibt den Lernenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken zu entwickeln. Interaktives Lernen bietet auch ein Forum für unmittelbares Feedback, das den Lernenden hilft, verbesserungswürdige Bereiche zu erkennen und auf ihren Stärken und Schwächen aufzubauen.

Interaktive Lerntrends

In diesem Jahr wurden zahlreiche Trends im Bereich des Lernens vorhergesagt, aber einige interaktive Lerntrends, die Sie auf Ihrem Radar haben sollten, sind das Wachstum in den folgenden Bereichen:

  • Gamification – das ist der Einsatz von Spielen beim Lernen mit dem Ziel, die Motivation und das Engagement zu steigern, indem den Lernenden die Möglichkeit gegeben wird, Punkte zu sammeln oder Levels innerhalb eines Spiels zu absolvieren, um Ziele und Belohnungen zu erreichen. Es bringt einen sozialen Aspekt ins Lernen, der mit Freunden und Gleichaltrigen geteilt werden kann. Studien zeigen, dass 80 % der US-Arbeitnehmer spielbasiertes Lernen ansprechender und angenehmer finden als herkömmliche Methoden.
  • Künstliche Intelligenz (KI) – KI verändert das Lernen, indem sie einen stärker personalisierten Ansatz bietet. Obwohl sie noch in den Kinderschuhen steckt, erforschen Pädagogen, wie sie KI-gestützte Ressourcen und Tools besser nutzen können, um Schülern zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und zu verfeinern, und auch, wie Bots eingesetzt werden können, um sofortiges Feedback zu geben.
  • VR / AR-Technologie – sowohl VR als auch AR können eingesetzt werden, um äußerst fesselnde und immersive Lernerfahrungen zu schaffen. Virtuelle und erweiterte Realität können eine interaktive Umgebung mit der Simulation realer Szenarien schaffen, um das praktische Lernen zu verbessern.
  • Nanolearning – eine Lernform, die darauf abzielt, den Lernenden kurze, prägnante Programme zu einem bestimmten Thema anzubieten, ohne dass sie mit einem physischen Ausbilder interagieren müssen. Durch den Einsatz elektronischer Medien wie Kurztutorials, kurze Videos und Infografiken kann Nanolearning dazu beitragen, sich auf bestimmte Bereiche oder Themen zu konzentrieren und dank der kürzeren Dauer ein höheres Maß an Engagement zu erreichen.
  • Kollaboratives Lernen – Peer-to-Peer-Lernen und Gruppenarbeit sind in den letzten Jahren populär geworden und fördern Teamwork, Problemlösung und Kommunikationsfähigkeiten. Durch kollaboratives Lernen können kleinere Gruppen von Lernenden gemeinsam an einer Aktivität oder einem Projekt arbeiten und Aufgaben teilen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
  • Gemischtes oder hybrides Lernen – diese Art des Lernens hat in den letzten Jahren den größten Zuwachs erfahren und bietet die Flexibilität, entweder persönlich oder online zu lernen – manchmal auch eine Mischung aus beiden Ansätzen. Diese Art des Lernens kann entweder unabhängig oder mit Hilfe spezieller hybrider Lerntechnologien durchgeführt werden.

Erste Schritte mit interaktiver Lerntechnologie

Die Technologie spielt eine entscheidende Rolle beim interaktiven Lernen und ermöglicht es den Schülern, das Lernen auf eine Weise zu erleben, die bisher nicht möglich war. Sie eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten mit innovativen neuen Wegen, um auf flexiblere und individuellere Weise zu lernen.

Für effektives interaktives Lernen sind mehrere Schlüsselkomponenten erforderlich:

  1. Hardware – für interaktives Lernen ist zumindest eine Art von Hardware erforderlich, sei es ein Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon, das es den Schülern ermöglicht, das Lernen durchzuführen und auf die Kursmaterialien zuzugreifen.
  2. Software – Softwareanwendungen werden verwendet, um Inhalte und Lernerfahrungen online bereitzustellen. Dies kann in Form von Lernmanagementsystemen (LMS), virtuellen Klassenzimmern, Multimedia- und Videoinhalten geschehen.
  3. Inhalte – alle Arten von Inhalten sind beim interaktiven Lernen von Bedeutung, da sie dazu beitragen, ein Thema zum Leben zu erwecken und eine interaktive Lernerfahrung zu schaffen. Dazu können Videos, Animationen, Quizfragen, Podcasts und E-Books gehören. Häufig wird eine Mischung aus verschiedenen Arten von Multimedia-Inhalten verwendet, um das Lernen ansprechend, interaktiv und einprägsam zu gestalten.
  4. Konnektivität – um effektiv teilnehmen zu können, müssen die Lernenden leicht auf die Kursmaterialien zugreifen und mit anderen Lernenden und dem Dozenten kommunizieren können. Um dies zu ermöglichen, ist eine zuverlässige Internetverbindung wichtig, die das Lernen erleichtert.
    Benutzeroberfläche – Die Technologie sollte einfach zu bedienen und zu navigieren sein und über eine intuitive Benutzeroberfläche verfügen.
  5. Benutzeroberfläche – Die Technologie sollte einfach zu bedienen und zu navigieren sein und eine intuitive Oberfläche haben, die es den Nutzern ermöglicht, Dinge schnell zu finden, mit anderen zu kommunizieren, bei Bedarf auf Materialien zuzugreifen und ihnen letztendlich beim Lernen zu helfen.
  6. Datenanalyse – Die Verfolgung des Engagements, der Teilnahme und des Fortschritts der Lernenden ist bei jeder Art von Lernen von entscheidender Bedeutung. Technologien, die interaktives Lernen unterstützen, verfügen häufig über eine integrierte Form der Datenanalyse oder ein Modul, das der Organisation oder dem Ausbilder Zugriff auf die Daten gibt, um Entscheidungen zu treffen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.

Studierende, die mit interaktiven Lernmethoden lernen, genießen nicht nur die Flexibilität und den individuellen Ansatz, sondern können mit Unterstützung der Technologie auch von folgenden Vorteilen profitieren:

Inhalte – Zugang zu neuen Inhalten und Kursmaterialien von jedem Ort der Welt aus. Mit der heutigen Technologie haben die Lernenden die Flexibilität und Freiheit, wertvolle Informationen und Erfahrungen aus verschiedenen Perspektiven von jedem Ort aus aufzunehmen.

Personalisierung – mit der Weiterentwicklung der Technologie stehen jetzt neue Lösungen und Programme zur Verfügung, die eine stärker personalisierte Lernreise ermöglichen. Dies kann die Bedürfnisse einzelner Schüler unterstützen und zusammen mit Lerndaten und Statistiken helfen, das Lerntempo zu steuern und die Fortschritte der Lernenden zu verfolgen.

Zusammenarbeit – Technologie bietet ein Forum für den Austausch von Wissen und Ideen in Echtzeit und unabhängig vom Standort, sei es über Online-Foren, Videokonferenzen oder virtuelle Klassenzimmer. Dies eröffnet eine neue Bandbreite an Lernerfahrungen und bietet die unschätzbare Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit Gleichaltrigen und Lehrkräften auf der ganzen Welt.

Feedback und Bewertung: Der Einsatz von Technologie in Verbindung mit interaktivem Lernen ermöglicht ein sofortiges Feedback, um Verbesserungs- und Entwicklungsbereiche schnell zu erkennen. Der Einsatz von Technologie für die Bewertung kann den Lehrkräften auch dabei helfen, die Fortschritte der Lernenden zu überwachen und zu verfolgen und Bereiche mit Schwierigkeiten zu identifizieren, um weitere Unterstützung zu leisten.

X2O überbrückt die Lücke zwischen traditionellem und interaktivem Lernen

Es kann schwierig sein, die Kluft zwischen traditionellem und interaktivem Lernen zu überbrücken, da jeder Ansatz seine eigenen Stärken und Schwächen hat. Durch die Schaffung einer gemischten Lernerfahrung, bei der Technologie zum Einsatz kommt, können die Lernenden vom kollaborativen Ansatz des interaktiven Lernens profitieren, aber auch die Vorteile des Lernens von Angesicht zu Angesicht genießen.

X2O Media bietet mit seiner X2O OneRoom-Lösung einen Blended-Learning-Ansatz an, der eine immersive Schulungs- und Lernumgebung für Studenten auf der ganzen Welt bietet.

OneRoom ist mit einer umfassenden Technologie ausgestattet, einschließlich spezieller Kameras, High-Definition-Audio und Kollaborationstools, die jedem Lernenden seinen eigenen Platz zuweisen, unabhängig davon, ob er sich im Raum befindet oder sich per Fernzugriff einwählt.

Die intelligenten Breakout-Gruppen und Umfragefunktionen der Lösung ermöglichen eine effektive Zusammenarbeit, und die intuitive Benutzeroberfläche erlaubt es den Teilnehmern, sich zu beteiligen und miteinander zu kommunizieren. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es den Teilnehmern, sich zu beteiligen und sich gegenseitig einzubringen. Mit einem speziellen Inhaltsspeicher und der Möglichkeit, eine breite Palette von Inhalten gemeinsam zu nutzen, haben die Teilnehmer die Freiheit, mit einer Vielzahl von Tools zu lernen.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie besprechen möchten, wie OneRoom eine innovative und interaktive Methode zur Durchführung Ihrer Schulungen und Trainings bieten kann.

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